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  1. Kurt Georg Kiesinger was one of the most popular chancellors of the Federal Republic, according to contemporary opinion polls. At the head of a grand coalition, envisaged as a temporary alliance between the CDU/CSU and SPD, he presided over a cabinet that included almost all of the political heavyweights of that time, with the exception of the leaders of the two respective parliamentary groups ...

  2. Kurt Georg Kiesinger, einstiger Bundeskanzler, wurde am 06. April 1904 in Albstadt-Ebingen als Sohn von Christian und Domenika Kiesinger geboren. ER bezeichnete sich im späteren Leben gerne als "evangelischen Katholiken", was damit zusammenhängt, dass sein Vater evangelisch war, er jedoch aufgrund seiner Mutter, die ein halbes Jahr nach ...

  3. 6. Mai 2017 · Allerdings muss ich sagen, der Allererste, der das gemacht hat, war Kurt Georg Kiesinger, der unmittelbare Vorgänger von Brandt. Es gibt Fotos von seiner letzten Reise in die USA im Jahr 1969 im ...

  4. Kurt Georg Kiesinger ( German: [ˈkʊʁt ˈɡeːɔʁk ˈkiːzɪŋɐ]; 6 April 1904 – 9 March 1988) was a German politician who served as the chancellor of West Germany from 1 December 1966 to 21 October 1969. Before he became Chancellor he served as Minister–President of Baden-Württemberg from 1958 to 1966 and as President of the Federal ...

  5. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und 3. Bundeskanzler der BRD. Er wurde am 6. April 1904 in Ebingen, Deutschland, geboren. Kurt Georg Kiesinger ist am 9. März 1988 im Alter von 83 Jahren in Tübingen, Deutschland, gestorben. Todesursache: Das Grab von Kurt Georg Kiesinger befindet sich auf dem Stadtfriedhof in Tübingen ...

  6. 2. Sept. 2021 · Kurt-Georg Kiesinger - Der Vergessene Wegen seiner Nazi-Vergangenheit muss Kiesinger verbale und reale Ohrfeigen einstecken. Aber seine große Koalition verändert die Bundesrepublik.

  7. Name:Kurt Georg Kiesinger. Geboren am:06.04.1904. SternzeichenWidder 21.03 - 20.04. Geburtsort:Ebingen. Verstorben am:09.03.1988. Todesort:Tübingen. Der Jurist und CDU-Politiker stellte von 1966 bis 1969 den dritten Bundeskanzler der Bundesrepublik. Seine relativ kurze Kanzlerschaft war wesentlich von der prekären Stabilität der Großen ...