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Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer. In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter der ...
1904. 6. April: Kurt Georg Kiesinger wird in Ebingen/Württemberg als Sohn eines kaufmännischen Angestellten geboren. 1925. Beginn des Studiums der Philosophie und Geschichte in Tübingen. 1926-1931. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin. 1932. Heirat mit Marie-Luise Schneider.
Als er ein Jahr alt ist, heiratet Kiesingers Vater erneut und bekommt sieben weitere Kinder. Auch seine Stiefmutter ist katholisch, der spätere Bundeskanzler wird daher von beiden christlichen...
Erste Große Koalition. Kiesinger in der Zeche Rossenray. Foto: Bundesregierung/Gräfingholt. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.
Frauen am Bauhaus. Persönlichkeiten der Demokratie. Aicher bis Bosch. Cohn bis Gerstenmaier. Griesinger bis Jan. Kauffmann bis Kurz. Thekla Kauffmann. Wilhelm Keil. Hedwig Kettler. Kurt Georg Kiesinger.
Kiesinger - Licht und Schatten. Kurt Georg Kiesinger, einstiger Bundeskanzler, wurde am 06. April 1904 in Albstadt-Ebingen als Sohn von Christian und Domenika Kiesinger geboren. ER bezeichnete sich im späteren Leben gerne als "evangelischen Katholiken", was damit zusammenhängt, dass sein Vater evangelisch war, er jedoch aufgrund seiner Mutter ...
6. Mai 2017 · Kiesinger und sein „Fröschle“, die Brandts als deutsche Kennedys, Gerhard Schröders Patchworkfamilie: Das Buch „Die Kanzler und ihre Familien“ zeigt, wie deutsche Regierungschefs ihr...