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  1. Vor 3 Tagen · Die Reformen der Großen Koalition im Kontext ihrer Zeit, in: Günter Buchstab/Philipp Gassert/Peter Thaddäus Lang (Hg.), Kurt Georg Kiesinger 1904-1998. Von Ebingen ins Kanzleramt, Freiburg 2005, S. 421-452.

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  2. Vor 2 Tagen · Bundeskanzler Kurt Georg kiesinger ist. Viele mögen ihn ja nicht weil er ja Nsdap Mitglied war. Ich habe mal gelesen das er ein Mitglied war um seiner eigenen Aussage nach ,,Widerstand zu leisten." Aber ich glaube sogar das er dabei die Wahrheit gesagt hat, weil in seiner kanzlerschaft gab es ja keine Hinweise darauf das er wirklich ein Nazi war. Ich finde er wird bisschen zu sehr gehasst ...

  3. Vor 5 Tagen · Gleich acht Minister aus den Reihen der Unionsparteien fanden ihr vorzeitiges Ende bei der Auflösung des Kabinetts Erhardt II und der Wahl von Kurt-Georg Kiesinger zum Bundeskanzler im Herbst 1966. Ein etwas kleineres sozialdemokratisches Revirement ergab sich gleichfalls nach dem Rücktritt von Brandt als Bundeskanzler im Mai 1974, dem fünf Minister zum Opfer fielen. Zusätzlich an diesem ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › 19661966 – Wikipedia

    Vor 4 Tagen · Dezember: Die erste Große Koalition aus CDU/CSU und SPD beginnt unter dem Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger ihre Arbeit. 19. Dezember: UNO-Menschenrechtspakte über bürgerliche und politische Rechte sowie über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte

  5. Vor einem Tag · Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg; † 10. November 2015 ebenda) war ein deutscher Politiker der SPD. Von 1974 bis 1982 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition nach dem Rücktritt Willy Brandts der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1953 bis 1962 war Schmidt erstmalig ...

  6. Vor 5 Tagen · Kurt Georg Kiesinger, deutscher Politiker (CDU), MdL, MdB, Bundeskanzler der BRD (1966–1969), MdEP , wurde am 06.04.1904 in Albstadt geboren und starb am 09.03.1988 in Tübingen. Kurt Georg Kiesinger wurde 83. Der Geburtstag jährt sich zum 120. mal.

  7. Vor 4 Tagen · Zwischen 1966 und 1969 lud der damalige Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger Mitglieder seines Kabinetts und der Fraktionen von CDU/CSU und SPD regelmäßig ins Haus „Am Egg“ ein, um aktuelle Fragen der Regierungspolitik zu erörtern. Privat verbrachte der Kanzler hier auch seinen Urlaub. Diese Gespräche bei Kiesinger wurden in der damaligen ...