Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Kurt Georg Kiesinger, kath., war der Sohn eines kaufmännischen Angestellten. Er verlor schon im Alter von einem halben Jahr die Mutter und lebte ein Jahr bei den Großeltern, bis sich der Vater wieder verheiratete. Er wurde dann unter sechs Stiefgeschwistern in bescheidenen Verhältnissen groß. Nach dem Besuch der Realschule in Ebingen und des katholischen Lehrerseminars in Rottweil machte K ...

  2. 8. Aug. 2018 · Die Familie Kiesinger entstammt der schwäbischen Kleinstadt Ebingen. Kiesingers Vater Christian, der im Jahr 1876 geboren war und 1969 verstarb, war ein kaufmännischer Angestellter in der örtlichen Textilindustrie und war evangelisch getauft. Sein Kurt Georg jedoch wurde katholisch getauft. Dies geschah aus dem Grund, weil Kiesingers Mutter ...

  3. Kurt Georg Kiesinger hat die Geschichte Baden-Württembergs geprägt, in der unmittelbaren Nachkriegszeit als einer der Wegbereiter des Südweststaats und vor allem als Ministerpräsident von 1958 bis 1966. Als Bundeskanzler der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik von 1966 bis 1969 kennzeichnete ihn vor allem seine Fähigkeit zum Kompromiss und Ausgleich. Im Regierungsbündnis ...

  4. Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied.

  5. Familie und Jugend: Bruno Heck (CDU) Aenne Brauksiepe (CDU), ab 02.10.1968: Bundesschatz: Kurt Schmücker (CDU) Gesundheitswesen: Käte Strobel (SPD) Wirtschaftliche Zusammenarbeit: Hans-Jürgen Wischnewski (SPD) Erhard Eppler (SPD), ab 02.10.1968 : Quelle: Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1949 bis 1999; eigene Aufzeichnungen

  6. Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, der seit Dezember 1966 als Chef einer Großen Koalition von CDU/CSU und SPD amtierte, hielt diese Rede am 17. Juni 1967, dem westdeutschen Nationalfeiertag bis 1990, mit dem an den Aufstand in der DDR im Jahr 1953 erinnert wurde. Kiesinger erläuterte die ostpolitischen Ziele der Großen Koalition. Zugleich nahm er "aber auch zur weltpolitischen Situation ...

  7. Marie-Luise Kiesinger (geborene Schneider; * 27.März 1908 in Berlin; † 15. November 1990 in Tübingen) war die Ehefrau von Kurt Georg Kiesinger.. Leben. Marie-Luise Schneider kam als Tochter des Notars und Anwalts Peter Schneider und seiner Gattin Barbara in Berlin zur Welt.