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  1. Kurt Georg Kiesinger, 1969 . Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker (CDU, zuvor NSDAP) und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor).

  2. 6. April: Kurt Georg Kiesinger wird in Ebingen/Württemberg als Sohn eines kaufmännischen Angestellten geboren. 1925. Beginn des Studiums der Philosophie und Geschichte in Tübingen. 1926-1931. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin. 1932. Heirat mit Marie-Luise Schneider. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor. 1935.

  3. Als Mann an der Spitze der Großen Koalition, eines „auf Zeit“ geschlossenen Bündnisses von Union und SPD, präsidierte Kurt Georg Kiesinger – nach zeitgenössischen Meinungsumfragen einer der populärsten Kanzler der Bundesrepublik – einem Kabinett, dem, mit Ausnahme der beiden Fraktionsvorsitzenden Rainer Barzel und Helmut Schmidt ...

  4. Geboren wurde er am 6. April 1904 in Albstadt-Ebingen. Nach einem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften arbeitete er ab 1931 als Rechtsanwalt in Berlin. Hier unterlief ihm die größte Fehleinschätzung seines Lebens, die bis heute das Bild Kiesingers zumindest in politisch linken Kreisen prägt: Er trat im Februar 1933 der NSDAP bei.

  5. Kanzler der Großen Koalition. Als ein von den jahrelangen Querelen um Adenauers Nachfolge kaum belasteter Politiker und populärer Hoffnungsträger, der als konservativer, aber weltoffener Modernisierer galt, wurde Kiesinger am 1. Dezember 1966 im Bundestag von CDU/CSU und SPD zum Kanzler gewählt.

  6. Freitag, 27. April 2018. Erste Große Koalition. Kiesinger in der Zeche Rossenray. Foto: Bundesregierung/Gräfingholt. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.

  7. Kurt Georg Kiesinger wurde am 6. April 1904 in Ebingen auf der Schwäbischen Alb geboren. Er begann ein geisteswissenschaftliches Studium in Tübingen, wechselte aber schon bald nach Berlin, um dort Rechts- und Staatswissenschaften zu studieren. Im Februar 1933 trat er der NSDAP bei, wurde als studentischer Funktionär aktiv und verweigerte im ...