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  1. Kurt Georg Kiesinger blieb bis 1980 Bundestagsabgeordneter und zog sich dann als 76-Jähriger aus der Politik zurück. Seinen Lebensabend verbrachte er in Tübingen. Von seinen Memoiren konnte nur der erste, bis 1958 reichende Teil erscheinen. Am 9. März 1988 starb Kurt Georg Kiesinger im Alter von 83 Jahren in der Universitätsstadt.

  2. Kurt Georg Kiesinger, Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl 1961. ☛ Bundestagsabgeordneter. ☛ Ministerpräsident. ☛ Bundeskanzler. Als Mann an der Spitze der Großen Koalition, eines „auf Zeit“ geschlossenen Bündnisses von Union und SPD, präsidierte Kurt Georg Kiesinger – nach zeitgenössischen Meinungsumfragen einer der ...

  3. Kiesinger: "Wir leben in einer veränderten Welt": die Protokolle des CDU-Bundesvorstands 1965-1969. Bearb. von Günter Buchstab (Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte; Bd. 50). Düsseldorf 2005.Otto Rundel: Kurt Georg Kiesinger: sein Leben und sein politisches Wirken. Stuttgart 2006. Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger: 1904-1988 ...

  4. Kurt Georg Kiesinger (CDU) was elected Federal Chancellor in 1966 and headed the first Grand Coalition comprising the CDU/CSU and the SPD. Its main emphases were on economic and fiscal policy. Germany’s first Grand Coalition had an economic crisis to deal with: The economy was no longer in full swing as it had been for many years, the state ...

  5. Tabellarischer Lebenslauf zusammengestellt von Nikolas Dikigoros. 6. April: Kurt Georg Kiesinger wird als Sohn der Eheleute Christian und Domenika Kiesinger in Ebingen ( Königreich Württemberg) geboren. Kiesinger besucht das Realgymnasium und das katholische Lehrerseminar in Rottweil. Kiesinger beginnt ein Studium der Philosophie und ...

  6. Kurt Georg Kiesinger, einstiger Bundeskanzler, wurde am 06. April 1904 in Albstadt-Ebingen als Sohn von Christian und Domenika Kiesinger geboren. ER bezeichnete sich im späteren Leben gerne als "evangelischen Katholiken", was damit zusammenhängt, dass sein Vater evangelisch war, er jedoch aufgrund seiner Mutter, die ein halbes Jahr nach ...

  7. Otto Rundel, Kurt Georg Kiesinger. Sein Leben und sein politisches Wirken, 2006. (P) Philipp Gassert, Kurt Georg Kiesinger, 1904–1988. Kanzler zwischen den Zeiten, 2006. (P) Aufsätze: Paul Feuchte, Zum 100. Geburtstag von Kurt Georg Kiesinger, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 152 (2004), S. 503–553.