9.0/10 (113 Bewertungen)
Resume Cv - Beeindruckende Lebensläufe zum ausprobieren! Unsere KI erstellt deinen maßgeschneiderten Lebenslauf, der auffällt: cvapp.de.
- Moderne Anschreiben
Vorlagen für effektive Anschreiben.
Von Profis entworfen und erprobt!
- Wie schreibt man einen CV
Tools, Vorlagen & Muster.
Alle nötigen Tipps an einem Ort.
- Simple Lebenslaufvorlagen
Die besten, einfachen Lebensläufe.
Schau dir unsere Profi-Vorlagen an!
- Tabellarischer Lebenslauf
Überzeugende, tabellarische
Lebenslauf-Vorlagen. Jetzt testen!
- Moderne Anschreiben
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Kurt Georg Kiesinger, 1969 . Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker (CDU, zuvor NSDAP) und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor).
- 6. April 1904
- Kiesinger, Kurt Georg
- Albstadt -Ebingen, Württemberg
6. April: Kurt Georg Kiesinger wird in Ebingen/Württemberg als Sohn eines kaufmännischen Angestellten geboren. 1925. Beginn des Studiums der Philosophie und Geschichte in Tübingen. 1926-1931. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin. 1932. Heirat mit Marie-Luise Schneider. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor. 1935.
20. Jhdt. Lebensdaten. Steckbrief von Kurt Georg Kiesinger. Zeitliche Einordnung. Kiesingers Zeit (1904–1988) und seine Zeitgenossen. Kurt Georg Kiesinger lebte und wirkte im 20. Jahrhundert. Er kommt 1904 zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs zur Welt. Zu seiner Generation gehören etwa Heinz Rühmann (1902–1994) und Leni Riefenstahl (1902–2003).
- Mittwoch, 6. April 1904
- Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland
- Ebingen, Baden-Württemberg, Deutschland
- Mittwoch, 9. März 1988 († 83)
Geboren wurde er am 6. April 1904 in Albstadt-Ebingen. Nach einem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften arbeitete er ab 1931 als Rechtsanwalt in Berlin. Hier unterlief ihm die größte Fehleinschätzung seines Lebens, die bis heute das Bild Kiesingers zumindest in politisch linken Kreisen prägt: Er trat im Februar 1933 der NSDAP bei.
Kiesinger in der Zeche Rossenray . Foto: Bundesregierung/Gräfingholt Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU/CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.
Er selbst führte seine Vermittlerqualitäten auf seine Herkunft von der von Konfessions- und Stammesgrenzen durchzogenen Schwäbischen Alb zurück sowie auf das gemischtkonfessionelle Elternhaus. Er hat sich deshalb gern als einen „evangelischen Katholiken“ bezeichnet.
Kurt Georg Kiesinger blieb bis 1980 Bundestagsabgeordneter und zog sich dann als 76-Jähriger aus der Politik zurück. Seinen Lebensabend verbrachte er in Tübingen. Von seinen Memoiren konnte nur der erste, bis 1958 reichende Teil erscheinen.