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  1. Kurt Georg Kiesinger, 1969 . Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker (CDU, zuvor NSDAP) und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor).

  2. Empfohlene Zitierweise: Chmura, Nadine/Zündorf, Irmgard: Biografie Kurt Georg Kiesinger, in: LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, URL: http://www.hdg.de/lemo/biografie/kurt-georg-kiesinger.html. Zuletzt besucht am 13.04.2024.

  3. Kurt Georg Kiesinger (1904–1988) © LMZ BW. Kurt Georg Kiesinger hat die Geschichte Baden-Württembergs geprägt, in der unmittelbaren Nachkriegszeit als einer der Wegbereiter des Südweststaats und vor allem als Ministerpräsident von 1958 bis 1966. Als Bundeskanzler der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik von 1966 bis 1969 ...

  4. Freitag, 27. April 2018. Erste Große Koalition. Kiesinger in der Zeche Rossenray. Foto: Bundesregierung/Gräfingholt. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.

  5. Geschichte der CDU. © (Quelle:Slomifoto/KAS-ACDP) Kurt Georg Kiesinger. Jurist, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Vorsitzender der CDU Dr. h. c. mult. 6. April 1904 Ebingen (heute Albstadt)/Württemberg 9. März 1988 Tübingen. von Philipp Gassert.

  6. 120. Geburtstag 2024. Bundeskanzler (1966) Personen. Kiesinger, Kurt Georg. Staat & Politik. Deutschland. 20. Jhdt. Lebensdaten. Steckbrief von Kurt Georg Kiesinger. Zeitliche Einordnung. Kiesingers Zeit (1904–1988) und seine Zeitgenossen. Kurt Georg Kiesinger lebte und wirkte im 20. Jahrhundert.

  7. 6. Apr. 2024 · Kurt Georg Kiesinger, am 6. April 1904 in Ebingen auf der Schwäbischen Alb geboren, ist freilich im öffentlichen Gedächtnis heute fast ausschließlich mit dem tätlichen Angriff auf ihn verbunden, mit dem die Aktivistin Beate Klarsfeld nach eigener Aussage die Wut der Jugend auf die personelle Kontinuität zwischen NS-Zeit und der ...