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  1. Leben. Kindheit, Jugend und Ausbildung. Kiesinger entstammte einemaufstiegsorientierten kleinbürgerlichen Milieueiner schwäbischen Kleinstadt. [1] . Sein Vater Christian (18761969) [2] war kaufmännischer Angestellter in Firmen der örtlichen Textilindustrie und evangelischer Konfession.

  2. Durch Herkunft, politische Sozialisation und persönlichen Werdegang war Kiesinger prädestiniert, die Rolle des archetypischen Vermittlers in der deutschen Nachkriegspolitik zu spielen. Schon in den 1950er Jahren suchte Kiesinger den Ausgleich über parteipolitische Grenzen hinweg. So setzte er sich für die Beteiligung der Opposition an der ...

  3. April: Kurt Georg Kiesinger wird in Ebingen/Württemberg als Sohn eines kaufmännischen Angestellten geboren. 1925. Beginn des Studiums der Philosophie und Geschichte in Tübingen. 1926-1931. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin. 1932. Heirat mit Marie-Luise Schneider. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor. 1935.

  4. NDB-online. Als Parlamentarier der ersten Stunde, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Bundeskanzler gehört Kurt Georg Kiesinger zur ersten Reihe der Politiker der alten Bundesrepublik. Er steht für demokratische Neuanfänge wie auch für symbolische Kämpfe um die NS-Vergangenheit. Sein Weg ist typisch für das deutsche 20.

  5. Seinen Lebensabend verbrachte er in Tübingen. Von seinen Memoiren konnte nur der erste, bis 1958 reichende Teil erscheinen. Am 9. März 1988 starb Kurt Georg Kiesinger im Alter von 83 Jahren in der Universitätsstadt.

  6. * geboren 06.04.1904 in Ebingen (heute Albstadt)/Württemberg. † gestorben 09.03.1988 in Tübingen. Jurist, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Vorsitzender der CDU, Dr. h. c. mult., rk. Teilen und drucken. Übersicht. Biographischer Werdegang.

  7. Geboren wurde er am 6. April 1904 in Albstadt-Ebingen. Nach einem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften arbeitete er ab 1931 als Rechtsanwalt in Berlin. Hier unterlief ihm die größte Fehleinschätzung seines Lebens, die bis heute das Bild Kiesingers zumindest in politisch linken Kreisen prägt: Er trat im Februar 1933 der NSDAP bei.