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  1. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer. In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter ...

  2. Dass Kiesinger gegen Ende seiner Amtszeit fast als Relikt einer vergangenen Epoche galt, spiegelt weniger ein persönliches Versagen des „vergessenen Kanzlers“ wider als den rapiden Wandel von öffentlicher Meinung und politischer Kultur im Zeitalter der 68er-„Revolution“.

  3. Zu seinem 80. Geburtstag erscheinen mehr als 1000 Vertreter des öffentlichen Lebens, darunter die Parteivorsitzenden der CDU, CSU, SPD und FDP.

  4. Kanzler der Großen Koalition. Als ein von den jahrelangen Querelen um Adenauers Nachfolge kaum belasteter Politiker und populärer Hoffnungsträger, der als konservativer, aber weltoffener Modernisierer galt, wurde Kiesinger am 1. Dezember 1966 im Bundestag von CDU/CSU und SPD zum Kanzler gewählt.

  5. Kurt Georg Kiesinger blieb bis 1980 Bundestagsabgeordneter und zog sich dann als 76-Jähriger aus der Politik zurück. Seinen Lebensabend verbrachte er in Tübingen. Von seinen Memoiren konnte nur der erste, bis 1958 reichende Teil erscheinen.

  6. Kurt Georg Kiesinger Biografie mit Lebensdaten, Ausbildung, Studium, Lebenslauf und politischem Werdegang.

  7. Kurt Georg Kiesinger. * geboren 06.04.1904 in Ebingen (heute Albstadt)/Württemberg. † gestorben 09.03.1988 in Tübingen. Jurist, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Vorsitzender der CDU, Dr. h. c. mult., rk. Teilen und drucken.