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  1. 8. Aug. 2018 · Ein kostenloses Referat über das Leben und Wirken von Kurt Georg Kiesinger, dem dritte Bundeskanzler Deutschlands von 1966 bis 1969. Erfahren Sie mehr über seine Herkunft, seine politische Karriere, seine Rolle im Nationalsozialismus und seine Rolle im Kalten Krieg. Das Referat enthält auch eine kurze Biografie von Kiesinger und seine Familie.

  2. November: Nach dem Bruch der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP wird Kiesinger als Kandidat für die Nachfolge Bundeskanzler Erhards nominiert. 30. November: Erhard tritt von seinem Amt als Bundeskanzler zurück. 1. Dezember: Kiesinger wird zum neuen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.

  3. Durch Herkunft, politische Sozialisation und persönlichen Werdegang war Kiesinger prädestiniert, die Rolle des archetypischen Vermittlers in der deutschen Nachkriegspolitik zu spielen. Schon in den 1950er Jahren suchte Kiesinger den Ausgleich über parteipolitische Grenzen hinweg.

  4. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer. In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter der ...

  5. Freitag, 27. April 2018. Erste Große Koalition. Kiesinger in der Zeche Rossenray. Foto: Bundesregierung/Gräfingholt. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.

  6. Ministerpräsident und Kanzler der ersten Großen Koalition. Kurt Georg Kiesinger (1904–1988) © LMZ BW. Kurt Georg Kiesinger hat die Geschichte Baden-Württembergs geprägt, in der unmittelbaren Nachkriegszeit als einer der Wegbereiter des Südweststaats und vor allem als Ministerpräsident von 1958 bis 1966.

  7. Kiesinger war von 1949-1959 und von 1969-1980 Mitglied des Deutschen Bundestags. In seinem Wahlkreis während der ersten Legislaturperioden erzielte er Rekordergebnisse von über 70%. Von 1954-1959 war er Vorsitzender des Bundestagsausschusses für auswärtige Angelegenheiten.