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  1. Kurt Georg Kiesinger, 1969. Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker ( CDU, zuvor NSDAP) und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor).

  2. Startseite. Politik. Kurt Georg Kiesinger: Der in Vergessenheit geratene Nachfolger von Ludwig Erhard. 01.01.2021, 13:47 Uhr. Kommentare Drucken. Nach Ludwig Erhards Rücktritt wird...

  3. 7. Nov. 2018 · Von Arno Orzessek · 07.11.2018. Beate Klarsfeld ohrfeigte vor 50 Jahren Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger. Ihre Aktion sei Sinnbild eines deutschen Konflikts, kommentiert Arno Orzessek – in...

  4. Ministerpräsident von BW (1958 bis 1966) Bundeskanzler Kiesinger (1966 bis 1969) Rücktritt von Erhard und Koalition mit SPD. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967. Gemeinschaftsaufgaben des Bundes. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Notstandsgesetze vom 30. Mai 1968. Große Strafrechtsreform von 1969. Studentenbewegung und eine Ohrfeige.

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  5. 15. Mai 2019 · Kurt Georg Kiesinger - kaum ein Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik ist so umstritten wie er. Als Kiesinger 1968 als Spitzenkandidat der CDU die Wahl gewinnt, sind die Zeiten seit...

  6. 28. Juni 2009 · März 1988 im Alter von 84 Jahren stirbt. Autor: Matthias von Hellfeld. Redakteurin: Pia Ann Gram. In seiner kurzen Amtszeit (1966 – 1969) werden die Grundzüge der späteren Ostpolitik seines ...

  7. November: Nach dem Bruch der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP wird Kiesinger als Kandidat für die Nachfolge Bundeskanzler Erhards nominiert. 30. November: Erhard tritt von seinem Amt als Bundeskanzler zurück. 1. Dezember: Kiesinger wird zum neuen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.