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  1. Kiesinger war der erste deutsche Bundeskanzler, der mit einer Großen Koalition regierte. In seine Amtszeit fielen die Einführung der Notstandsgesetze sowie Gesetze, die zur Verjährung von NS- Kriegsverbrechen führten ( Art. 1 Ziffer 6 EGOWiG ), und die Hauptphase der Außerparlamentarischen Opposition.

  2. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.

  3. Unter den Länderchefs galt Kiesinger als eine herausragende Gestalt; auch eröffneten sich in den späten 1950er Jahren große Handlungsspielräume in der Landespolitik. In Kiesingers Regierungszeit „entprovinzialisierte“ sich das bis dahin weitgehend agrarisch strukturierte Land und wurde zu einem Zentrum der Industrie. In der ...

  4. 1970. 1980. 1904. 6. April: Kurt Georg Kiesinger wird in Ebingen/Württemberg als Sohn eines kaufmännischen Angestellten geboren. 1925. Beginn des Studiums der Philosophie und Geschichte in Tübingen. 1926-1931. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin.

  5. Der Bundestag wählt am 1. Dezember 1966 Kurt Georg Kiesinger (CDU) zum neuen Bundeskanzler. Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt wird Bundesaußenminister.

  6. 28. Juni 2009 · Trotz Stimmenverlusten bei der Landtagswahl kann Kurt Georg Kiesinger 1960 mit der FDP eine Regierung bilden. In den kommenden vier Jahren steigert er seine Popularität in...

  7. Kiesinger war der erste deutsche Bundeskanzler, der mit einer Großen Koalition regierte. In seine Amtszeit fielen die Einführung der Notstandsgesetze sowie Gesetze, die zur Verjährung von NS-Kriegsverbrechen führten, und die Hauptphase der Außerparlamentarischen Opposition.