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  1. Dezember 1966 Kurt Georg Kiesinger (CDU) zum neuen Bundeskanzler. Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt wird Bundesaußenminister. Finanzminister Franz Josef Strauß (CSU) und Wirtschaftsminister Karl Schiller (SPD) erreichen durch Absprachen mit Arbeitgebervertretern und Gewerkschaften sowie durch ein Stabilitätsgesetz eine Belebung der Wirtschaft.

  2. Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, der seit Dezember 1966 als Chef einer Großen Koalition von CDU/CSU und SPD amtierte, hielt diese Rede am 17. Juni 1967, dem westdeutschen Nationalfeiertag bis 1990, mit dem an den Aufstand in der DDR im Jahr 1953 erinnert wurde. Kiesinger erläuterte die ostpolitischen Ziele der Großen Koalition. Zugleich nahm er "aber auch zur weltpolitischen Situation ...

  3. Kanzlerin und Kanzler einer Großen Koalition können die Regierungsgeschäfte nicht in der gleichen Weise führen wie die Regierungschefs einer kleinen Koalition. Wie die Beispiele Kurt Georg Kiesinger (1966-1969) und Angela Merkel (ab 2005) zeigen, besteht ihre Hauptaufgabe in der Vermittlung zwischen den beiden gleich starken Partnern ihres ...

  4. Ab 1949 kam seine politische Karriere ins Rollen. Kiesinger war von 1949-1959 und von 1969-1980 Mitglied des Deutschen Bundestags. In seinem Wahlkreis während der ersten Legislaturperioden erzielte er Rekordergebnisse von über 70%. Von 1954-1959 war er Vorsitzender des Bundestagsausschusses für auswärtige Angelegenheiten.

  5. Biografie Kurt Georg Kiesinger Lebenslauf Unter den bisher amtierenden Bundeskanzlern ist Kurt Georg Kiesinger sicherlich derjenige, über den heute am wenigsten gesprochen wird. Man erkennt ihn durchaus als großen Politiker an, doch ein wenig zu blass war seine Erscheinung nicht nur gegenüber dem markanten Auftreten seiner Vorgänger und ...

  6. 15. Mai 2019 · Kurt Georg Kiesinger - kaum ein Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik ist so umstritten wie er. Als Kiesinger 1968 als Spitzenkandidat der CDU die Wahl gewinnt, sind die Zeiten seit rauer geworden. In kürzester Zeit werden hunderte von Gesetze verabschiedet um die steigende Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und den Staat zu modernisieren.

  7. Kurt Georg Kiesinger hat die Geschichte Baden-Württembergs geprägt, in der unmittelbaren Nachkriegszeit als einer der Wegbereiter des Südweststaats und vor allem als Ministerpräsident von 1958 bis 1966. Als Bundeskanzler der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik von 1966 bis 1969 kennzeichnete ihn vor allem seine Fähigkeit zum Kompromiss und Ausgleich. Im Regierungsbündnis ...