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  1. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer. In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter der ...

  2. Die Biografie des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Kurt Georg Kiesinger, der von 1966 bis 1969 die CDU-Koalition leitete und die Ostpolitik gestaltete. Erfahren Sie mehr über seine Herkunft, seine Karriere, seine Auszeichnungen und seinen Tod.

  3. 20. Jhdt. Lebensdaten. Steckbrief von Kurt Georg Kiesinger. Zeitliche Einordnung. Kiesingers Zeit (1904–1988) und seine Zeitgenossen. Kurt Georg Kiesinger lebte und wirkte im 20. Jahrhundert. Er kommt 1904 zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs zur Welt. Zu seiner Generation gehören etwa Heinz Rühmann (1902–1994) und Leni Riefenstahl (1902–2003).

    • Mittwoch, 6. April 1904
    • Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland
    • Ebingen, Baden-Württemberg, Deutschland
    • Mittwoch, 9. März 1988 († 83)
  4. Jurist, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Vorsitzender der CDU Dr. h. c. mult. 6. April 1904 Ebingen (heute Albstadt)/Württemberg 9. März 1988 Tübingen. von Philipp Gassert. Der dritte Bundeskanzler gilt als eine Figur des Übergangs von der Ära Konrad Adenauer zur sozial-liberalen Koalition. Bestandsübersicht ACDP: 01-226.

  5. Freitag, 27. April 2018. Erste Große Koalition. Kiesinger in der Zeche Rossenray. Foto: Bundesregierung/Gräfingholt. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.

  6. Kiesinger stützte sich auf ein Netzwerk südwestdeutscher Abgeordneter, als deren Mann er 1950 in den ersten CDU-Bundesvorstand gewählt wurde, begann als Rechtspolitiker und prägte ab 1950 die Arbeit des Vermittlungsausschusses als dessen erster Vorsitzender.

  7. Kurt Georg Kiesinger hat die Geschichte Baden-Württembergs geprägt, in der unmittelbaren Nachkriegszeit als einer der Wegbereiter des Südweststaats und vor allem als Ministerpräsident von 1958 bis 1966. Als Bundeskanzler der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik von 1966 bis 1969 kennzeichnete ihn vor allem seine Fähigkeit zum ...