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  1. Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied.

  2. Kiesinger: "Wir leben in einer veränderten Welt": die Protokolle des CDU-Bundesvorstands 1965-1969. Bearb. von Günter Buchstab (Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte; Bd. 50). Düsseldorf 2005.Otto Rundel: Kurt Georg Kiesinger: sein Leben und sein politisches Wirken. Stuttgart 2006. Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger: 1904-1988 ...

  3. 8. Sept. 1989 · Kurt Georg Kiesinger, vierzig Jahre lang an führender Stelle in der CDU tätig und von 1966 bis 1969 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, schrieb vor seinem Tod im politischen Ruhestand ...

  4. 21. Sept. 2006 · Der Fall Kiesinger. 21. September 2006 Quelle: DIE ZEIT, 21.09.2006 Nr. 39. Geschichte als Waffenarsenal, als Fundus für entscheidende Schläge aus dem Hinterhalt, die nachhaltig Wirkung zeigen ...

  5. Nachdem sich 1966 die große Koalition unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger gebildet hatte und 1967 der ... Letzterer wurde erst drei Monate nach dem Tod seines Vaters geboren. Am 3. Januar 1980 wurde er auf dem St.-Annen-Friedhof in Berlin-Dahlem bei ...

  6. Große Koalition und Außerparlamentarische Opposition. Peter Borowsky. 05.04.2002 / 29 Minuten zu lesen. Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU, 3. von rechts) und sein Außenminister Willy Brandt (SPD, ganz rechts) treffen den US-Präsidenten Richard Nixon und seinen Außenminister William P. Rogers 1969 in Bonn. (© AP)