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  1. 13. März 1988 · NACHRUF KURT GEORG KIESINGER †. KURT GEORG KIESINGER †. 13.03.1988, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 11/1988. Er fühlte sich als »Weltkind in der Mitten": ein schwäbischer Schöngeist, ein ...

  2. 5. Apr. 2004 · Kurt Georg Kiesinger war der Kanzler der großen Koalition von 1966 bis 1969, die die umstrittenen Notstandsgesetze verabschiedete. Noch zu seinem hundertsten Geburtstag gehen die Meinungen über ...

  3. Kurt Georg Kiesinger was one of the most popular chancellors of the Federal Republic, according to contemporary opinion polls. At the head of a grand coalition, envisaged as a temporary alliance between the CDU/CSU and SPD, he presided over a cabinet that included almost all of the political heavyweights of that time, with the exception of the leaders of the two respective parliamentary groups ...

  4. Kurt Georg Kiesinger, Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl 1961. 1. 2. 3. Übersicht – Springen Sie in die jeweiligen Abschnitte: ☛ Bundestagsabgeordneter. ☛ Ministerpräsident. ☛ Bundeskanzler. Als Mann an der Spitze der Großen Koalition, eines „auf Zeit“ geschlossenen Bündnisses von Union und SPD, präsidierte Kurt Georg ...

  5. April 1904 geboren. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher CDU-Politiker und dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1966–1969), der als ehemaliges NSDAP-Mitglied für Kontroversen sorgte und mit der ersten Großen Koalition die von der außerparlamentarischen Opposition heftig kritisierten Notstandsgesetze (1968) verabschiedete.

  6. 7. Nov. 2018 · Beate Klarsfeld ohrfeigte vor 50 Jahren Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger. Ihre Aktion sei Sinnbild eines deutschen Konflikts, kommentiert Arno Orzessek – in dem die Jungen die moralische ...

  7. 05.10.1969, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 41/1969. Am 4. Juli 1968 wurde Kurt Georg Kiesinger von einem aus Frankfurt angereisten Schwurgericht in Bonn als Zeuge über seine Tätigkeit unter ...