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Kurt Hiller und seine Freunde in der Freien Wissenschaftlichen Vereinigung. In: Begleitbuch zur Kurt-Hiller-Ausstellung 2010. Aus Anlass des 125. Geburtstages am 17. August 2010. Ausstellung im großen Ausstellungsraum der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky der Universität Hamburg vom 6.8. – 26.9.2010. Fürth 2010 (= Schriften der Kurt-Hiller-Gesellschaft, 4), S. 17-86.
Die Kurt-Hiller-Parkanlage liegt in Schöneberg zwischen U-Bahnhof Kleistpark und Grunewaldstraße, eine Großstadtoase zum Verweilen, für Spiel und Sport. Auf Initiative der Schwusos – den schwulen Jungsozialisten in der Schöneberger SPD – entstand sie im Jahr 2000. Lange Zeit suchte man nach einer seinem Werk und Leben gebührenden Schautafel, die das Schaffen des namensgebenden ...
Kurt-Hiller-Park Berlin 10823 Berlin - Schöneberg. Die Berliner Karte ist jetzt hochauflösend in den Zoomstufen 150 und 200 verfügbar. Und als Mobile Version. Zoom < > ^ v. Kurt-Hiller-Park. 10823. Berlin ©2024 Pharus-Plan. Optionen für diesen Aussc ...
Hiller, Kurt (1922): § 175. Die Schmach des Jahrhunderts! Hannover: Paul Steegemann. Hiller, Kurt (1948): Persönliches über Magnus Hirschfeld. In: Der Kreis 16 (5), S. 3-6. Hiller, Kurt (2010): Das Recht über sich selbst. Nachdruck der strafrechtsphilosophischen Studie aus dem Jahre 1908. Mit einleitenden Materialien herausgegeben von Rolf ...
Der Kurt-Hiller-Park liegt im Berliner Ortsteil Schöneberg an der Grunewaldstraße in der Nähe des U-Bahnhofs Kleistpark. Mapcarta, die offene Karte.
1. Juli 2018 · The Kurt Hiller Park is a small park on the Grunewaldstraße in Berlin-Schöneberg, near the underground station Kleistpark. Hiller co-founded the gay civil rights movement. In the park there are next to a green area various stone sculptures, a small basketball and a handball court. Benches to stay are also available.
Der Kurt Hiller Park in Berlin In Schöneberg, direkt an der U-Bahn-Station Kleistpark, gibt es seit Ende 2000 einen Kurt-Hiller-Park. Die verdienstvolle Initiative hierzu ging von den Schwusos aus, den schwulen Jungsozialisten in der Schöneberger SPD.
