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  1. Wir pfeifen auf den Frieden. Wir brauchen Krieg. Sonst sind wir nichts hienieden. Im dritten Reich haben wir gewonnenes Spiel. Da sind wir unter uns. Und unter uns, da ist nicht viel. Da herrscht der Bakel und der Säbel und der Stock –. da glänzt der Orden an dem bunten Rock, da wird das Rad der Zeit zurückgedreht –.

  2. Kurt Tucholsky. 00:00. Aufnahme 2020. „Es braucht ein hohes Ideal. der nationale Mann, daran er morgens allemal. ein wenig turnen kann. Da hat die deutsche Manneskraft. in segensreichen Stunden. als neueste Errungenschaft. ein neues Ideal erfunden: Es soll nicht sein das erste Reich. es soll nicht sein das zweite Reich... das dritte Reich?

  3. Kategorien: Deutsche Literatur. Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 8, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 127-129.: Das dritte Reich.

  4. Tucholsky, Kurt - Das Dritte Reich Interpretation und Arbeitsblätter zur politischen Lyrik “Das Dritte Reich” beschreibt die Ziele und Vorstellungen der Nationalsozialisten aus einer sarkastischen und auf einfache Art warnenden Perspektive.

  5. Tucholsky sah die drohende Gefahr des Faschismus frühzeitig kommen und warnte vor dem Marsch ins Dritte Reich. Seine eigene Unentschlossenheit, sich einer bestimmten Weltanschauung anzuschließen, wird in dem großen politischen Gedicht Hej! deutlich, das im Oktober 1929 erschien.

  6. Auch in seinen weiteren Schriften spielt der Krieg — auch noch viele Jahre nach dessen Ende– eine zentrale Rolle. So verfasste Kurt Tucholsky 1930 beispielsweise das Gedicht „Das Dritte Reich“, in dem er sarkastisch die Entstehung des dritten Reiches beschreibt. Ein Jahr später folgte das Gedicht „Joebbels“.

  7. Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Schriftsteller, der zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik zählte. Er veröffentlichte unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel .