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  1. www.projekt-gutenberg.org › tucholsk › gedichteGedichte - Projekt Gutenberg

    Kurt Tucholsky Gedichte. Inhalt. Inhalt. Kurt Tucholsky; Augen in der Großstadt; Kapitel 3; Der Graben; Das Lied vom Kompromiß ; Die Lösung; Die freie Marktwirtschaft; Paasche; Deutsche Richter von 1940; Rosen auf den Weg gestreut; Kurt Tucholsky << zu ...

  2. Tweet. Das Ideal - Gedicht von Kurt Tucholsky: 'Ja, das möchste: / Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, / vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße, / mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, / vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn - / aber abends zum Kino hast dus nicht weit. / Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: / Neun ...

  3. Tucholsky in Paris (1928) Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Schriftsteller, der zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik zählte. Er veröffentlichte unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel .

  4. 5. Juni 2008 · Das Jahr 1924 brachte für den Publizisten und Dichter Kurt Tucholsky (1890–1935) eine entscheidende Zäsur: Er ging als Korrespondent der Berliner Wochenschrift Die Weltbühne und der Vossischen Zeitung nach Paris, um sich dort, wie er in einem Gedicht schrieb, „vom Vaterlande auszuruhen“. Die Euphorie dieser Lebenswende manifestiert sich in dem kleinen Chanson „Luftveränderung ...

  5. Das schreib – und dein Ruhm hallt durch Felder und Wälder. Die Sache? Interessiert in Paris und in Bentschen. keinen Menschen. Dieweil, lieber Freund, zu jeder Frist. die Hauptsache das Persönliche ist. Theobald Tiger. Die Weltbühne, 23.06.1931, Nr. 25, S. 928. Zurück.

  6. Jeder soll kaufen. Niemand kann kaufen. Es rauchen die völkischen Scheiterhaufen. Es lodern die völkischen Opferfeuer: Der Sinn des Lebens ist die Steuer! Der Himmel sei unser Konkursverwalter! Die Neuzeit tanzt als Mittelalter. Die Nation ist das achte Sakrament –! Gott segne diesen Kontinent.

  7. Krieg dem Kriege. Sie lagen vier Jahre im Schützengraben. Zeit, große Zeit! Sie froren und waren verlaust und haben daheim eine Frau und zwei kleine Knaben, 5. weit, weit –! Und keiner, der ihnen die Wahrheit sagt. Und keiner, der aufzubegehren wagt. Monat um Monat, Jahr um Jahr ….

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