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  1. Kleine Begebenheit - Erzählungen und Prosastücke | Kurt Tucholsky. Der Strumpfwirker und der Bauerssohn waren in der Nacht von einem Ackergraben in den andern geklettert – warum sie es getan hatten, wußten sie nicht. Man hatte ihnen gesagt, sie sollten es tun. Herren, die lesen und schreiben konnten, hatten es ihnen gesagt.

  2. Kurt Tucholsky hat mit „Kleine Begebenheit“ einen Text geschrieben, der die Grausamkeit des Krieges schildert und den Leser dazu anregen soll, über den Sinn von Kriegen nachzudenken. Tucholsky hat im Exil Selbstmord begangen, nachdem ein weiterer Weltkrieg ausgebrochen war.

    • elliot
    • Linz
    • 10/13/2004 2:54:00 PM
  3. Kurt Tucholsky: Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}} Titel: Kleine Begebenheit: Untertitel: aus: Mit 5 PS Seite 105-106 Herausgeber: Auflage: 10. – 14. Tausend Entstehungsdatum: Erscheinungsdatum: 1928: Verlag: Ernst Rowohlt: Drucker: Herrosé & Ziemsen Erscheinungsort: Berlin: Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle ...

  4. 1921. Abschiedsgesang. Kleine Begebenheit. Herausgeber oder Verleger? Kleine Begebenheit. [35] Der Strumpfwirker und der Bauerssohn waren in der Nacht von einem Ackergraben in den andern geklettert – warum sie es getan hatten, wußten sie nicht. Man hatte ihnen gesagt, sie sollten es tun.

  5. Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Schriftsteller, der zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik zählte. Er veröffentlichte unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel .

  6. Tucholsky bezeichnet den Vorgang als „Kleine Begebenheit“. Der Mord an zwei Menschen wird im Krieg zur bloßen Randnotiz, die kaum erwähnenswert ist. Dies bildet einen scharfen Kontrast zur Ungeheuerlichkeit des Geschehens. 5. Erkläre, welche Absicht Tucholsky mit diesem Text verfolgt.

  7. Lakonisch erzählt: ein Erschießungskommando im Ersten Weltkrieg (Weltbühne, 7.7.1921)