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  1. Reichskanzler Kurt von Schleicher (1932) Querfrontkonzepte kamen historisch nach der Novemberrevolution 1918 und Gründung der Weimarer Republik 1919 in Deutschland auf. Sie waren Bestandteil von antidemokratischen, rechtsgerichteten Theorien des Nationalen Sozialismus.

  2. Querfront gegen Hitler. Veröffentlicht am 03.12.2007 | Lesedauer: 5 Minuten. Von Ernst Cramer. Heute vor 75 Jahren wurde Kurt von Schleicher zum Regierungschef ernannt, als letzter...

  3. Schleicher strebte eine Art Bündnis zwischen Reichswehr und Arbeiterschaft an. Die Interessen von Arbeitern, Angestellten und Beamten sollten berücksichtigt werden. Für das Parlament wollte er eine sogenannte Querfront, also die Tolerierung von SPD, Gewerkschaften (Gewerkschaftsachse) und Arbeitnehmerflügeln der Deutschen Staatspartei (der ...

  4. Sein Konzept einer Querfrontregierung unter Spaltung der Nationalsozialisten scheiterte rasch. Die von Schleicher daraufhin angestrebte Auflösung des Reichstages ohne Neuwahlen, also einen Staatsstreich, lehnte Hindenburg ab, woraufhin Schleicher am 28. Januar 1933 demissionierte und Hindenburg am 30.

  5. Kurt von Schleicher versucht als Reichskanzler Ende 1932, den „linken“ Flügel der NSDAP, die SPD und Gewerkschaften zu gewinnen, um mit einer Links-Rechts-Front die Nazidiktatur zu...

    • Georg Fülberth
  6. Am 2. Dezember 1932 wird Kurt von Schleicher selbst Reichskanzler. Er wagt ein riskantes Experiment: Die Politik der so genannten Querfront. Durch die politischen Lager hindurch will er...

  7. Ab Sommer 1932 versuchte der spätere Reichskanzler Kurt von Schleicher, präventiv für seine mögliche Regierung eine breitere politische Unterstützung zu mobilisieren. Damit sollte aber nicht die Demokratie vor den Nationalsozialisten gerettet, sondern lediglich ohne diese eine autoritäre Staatsordnung etabliert werden. Angesichts des ...