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  1. Lakatos geht davon aus, dass Theorien nie isoliert, sondern nur als Teile größerer Theoriensysteme und Methodenregeln, sogenannter „Forschungsprogramme“, beurteilt werden können. Sein Begriff des Forschungsprogramms ist mit dem Paradigma-Begriff Kuhns verwandt. Theorien sind in der Regel als Forschungsprogramme strukturiert ...

  2. Imre Lakatos hat diese Situation in seiner Forschungsprogramm-Konzeption dargestellt. Er unterscheidet bei Forschungsprogrammen zwischen dem „harten Kern“ einiger grundlegender Inhalte von Theorien, die vor einer Widerlegung geschützt werden (er zeigt aus der Wissenschaftsgeschichte, daß dieser Schutz mit guten Gründen erfolgt), und ...

  3. Die Lakatosschen Forschungsprogramme II Elemente von Theorie nach Lakatos positive Heuristik Grobe Richtlinien, die angeben, wie ein Forschungsprogramm entwickelt werden könnte. Degenerative und progressive Programme: Forschungsprogramme unterscheiden sich, je nachdem, ob sie erfolgreich zur der Entdeckung neuartiger Phänomene beitragen können.

  4. link.springer.com › chapter › 10Anhang | SpringerLink

    So wie die Begriffe „Paradigma“ von Kuhn und „Falsifikation“ von Popper ist auch das „Forschungsprogramm“ von Lakatos ein Begriff, welcher über die Philosophie hinaus seine Stellung bereits im allgemeinen Sprachgebrauch genießt. Download chapter PDF.

    • Eren Simsek
    • eren.simsek@bildung.gv.at
  5. Die Methodologie der wissenschaftlichen Forschungsprogramme. Textbook. © 1982. Download book PDF. Overview. Authors: Imre Lakatos. Part of the book series: Philosophische Schriften (PHILS) 1752 Accesses. 52 Citations. Search within this book. Table of contents (6 chapters) Front Matter. Pages I-X. Download chapter PDF.

    • Imre Lakatos
  6. statsoz-neu.userweb.mwn.de › lehre › 2013_WiSeImre Lakatos (1922-1974)

    Lakatos Forschungsprogramme sind nicht dermaßen verschieden, wie Kuhns Paradigmata. Der Vergleich zweier Forschungsprogramme ist nicht mit einem Gestaltwechsel verbunden, denn es gibt immer Überlappungen. Dies führt zu einer Konstanz der Wissenschaften in ihrer historischen Entwicklung.

  7. Dazu Lakatos (1974, S. 131): Die positive Heuristik besteht aus einer partiell artikulierten Reihe von Vorschlägen oder Hinweisen, wie man die ,widerlegbaren Fas sungen' des Forschungsprogramms verändern und entwickeln soll und wie der ,widerlegbare' Schutzgürtel modifiziert und raffinierter gestaltet werden kann.