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  2. Erlangen ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken in Franken mit etwa 110.000 Einwohnern. Sie liegt im Großraum Nürnberg und ist neben ihrer historischen Bedeutung heute wichtiger Universitäts- und Wirtschaftsstandort. Überblick. Karte.

  3. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › erlangenStadtplan Erlangen

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    Ein in die Geschichte weit zurückreichendes, aber immer noch spürbares Element der Stadt ist die nach der Rücknahme des Edikts von Nantes im Jahre 1685 erfolgte Ansiedlung von Hugenotten. Heute wird die Stadt vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und den Technologiekonzern Siemens geprägt.

    Erlangen befindet sich am Rande des mittelfränkischen Beckens an der Flussaue der Regnitz, die das Stadtgebiet von Süden nach Norden in zwei etwa gleich große Hälften teilt. Im Westen der Stadt verläuft, parallel zur Regnitz, der Main-Donau-Kanal. Nördlich der Innenstadt mündet die von Osten kommende Schwabach, im Süden der Stadt die von Westen kom...

    Erlangen befindet sich in einer Übergangszone von maritimem zu kontinentalem Klima: Die Stadt ist zwar, wie bei kontinentalem Klima üblich, verhältnismäßig arm an Niederschlägen (Jahresmenge 650 mm), jedoch mit einem Jahresmittel von 8,5 °C relativ warm. Insbesondere der Burgberg schützt das Gebiet der Kernstadt vor kalter Polarluft. Dagegen sorgt ...

    Der 1913 untersuchte Grabhügel in der Gemarkung Kosbach enthielt Funde aus der Urnenfelderzeit sowie aus der Hallstatt- und Latènezeit. Der Fuß des Hügels stößt an den sogenannten Kosbacher Altar aus der jüngeren Hallstattzeit (etwa 500 v. Chr.), eine in dieser Form einzigartige, quadratische Steinsetzung mit vier aufrecht stehenden, figürlichen Pf...

    Erlangen wird erstmals namentlich in einer Urkunde aus dem Jahre 1002 erwähnt. Die Herkunft des Ortsnamens Erlangen ist nicht geklärt. Versuche der Lokalforschung, den Namen von Erlen (Baumart) und Anger (Wiesengrund) abzuleiten, halten der Ortsnamenforschung nicht stand. In einer Stiftungsurkunde von 1328 wird ein Gut erwähnt, auf dem heinrich der...

    Bereits 976 hatte Kaiser Otto II. die Kirche St. Martin in Forchheim samt Zubehör dem Bistum Würzburg geschenkt (MGH, D. O. II., 132). König Heinrich II. bestätigte 1002 diese Schenkung (MGH, D. H. II., 3) und genehmigte deren Übertragung vom Bistum auf das neu gegründete Stift Haug. Im Gegensatz zur Urkunde Ottos II. wurde hier das Zubehör genauer...

    Am 20. August 1063 errichtete König Heinrich IV. auf einem Kriegszug zwei Urkunden actum Erlangen (MGH, D. H. IV., 109 und 110). Die Lokalforschung schloss daraus, Erlangen habe schon so bedeutend an Umfang gewonnen, daß Heinrich IV. im Jahr 1063 mit vielen Fürsten und Bischöfen einige Zeit daselbst seinen Aufenthalt nahm und sei deshalb Sitz ein...

    Über den Ort selbst und über die Menschen, die hier wohnten, ist aus diesem Zeitabschnitt nur wenig überliefert.

    Ab 1129 treten Angehörige einer adeligen Familie von Erlangen als Zeugen in Beurkundungen auf, so auch 1288. Wahrscheinlich waren sie Ministeriale derer von Gründlach. Die Familie hatte zahlreiche Besitzungen in und um Erlangen als Afterlehen der von Gründlachschen Reichslehen. Eine Stammreihe ist trotz mehrfacher Nennungen in Urkunden nicht mehr a...

    Die Erlanger Altstadt ist mehrfach völlig zerstört worden, zuletzt beim großen Brand 1706. Nur Teile der Stadtmauer in der Nördlichen Stadtmauerstraße sowie das rückwärtige Erdgeschoss des ehemaligen Badhauses (Westliche Stadtmauerstraße 31) reichen bis in die spätmittelalterliche Zeit zurück. Das Stadtbild mit seiner Straßenführung musste nach dem...

    Die neue Stadt lag sehr günstig an einer der wichtigsten Handels- und Fernstraßen von und nach Nürnberg. Von der nahen Regnitz wollte man Wasser für einen für bestimmte Gewerbe notwendigen Kanal ableiten, was aber am sandigen Boden scheiterte. Den auf den ersten Blick einfachen, tatsächlich aber außerordentlich differenzierten und höchst anspruchsv...

    Eine der ersten Schankgenehmigungen für Wein und Bier in Christian-Erlang erhielt der französische Glaubensflüchtling Paul du Vivier. Sein Wirtshaus war in der Hauptgasse gegen der alten Stadt zu zwischen Herrn Martels (3 gärtig) und Herrn Jean Trinques halben Haus gelegen. In Christian-Erlang erhielt per Dekret vom 29. August 1718 Jean Trinques da...

    Bereits bei der bayerischen Gemeindeform von 1818 erhielt die Stadt eine eigene Verwaltung, was man später als kreisfrei bezeichnete. 1862 wurde das Bezirksamt Erlangen gebildet, aus dem der Landkreis Erlangen hervorging.

    Im Zweiten Weltkrieg wurde Erlangen durch Bombenabwürfe zu 4,8 % zerstört; 445 Wohnungen wurden restlos vernichtet. Beim Anrücken der überlegenen amerikanischen Truppen am 16. April 1945 übergab der örtliche Kommandant der deutschen Truppen, Oberstleutnant Werner Lorleberg, die Stadt kampflos und vermied so einen ebenso aussichtslosen wie verlustre...

    Nach der Übergabe der Stadt beschädigten zunächst amerikanische Panzer das letzte erhaltene Stadttor (das 1717 erbaute Nürnberger Tor) schwer, kurz darauf wurde es gesprengt. Das geschah wohl auch auf Betreiben von in der Hauptstraße ansässigen Geschäftsinhabern, die ebenso wie die durchziehenden amerikanischen Truppen das barocke Tor wegen seiner ...

    Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den 2007 im Rahmen einer vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Bundesministerium des Innern und dem Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration zur Stärkung des Engagements der Gemeinden für kulturelle Vielfalt ins Leben gerufenen Initiative von der Bund...

    Im Ersten Weltkrieg kämpften beide Erlanger Regimenter, die der 5. bayerischen Infanteriedivision unterstellt waren, ausschließlich an der Westfront. Über 3.000 Soldaten verloren ihr Leben. Nach dem Krieg behielt Erlangen seinen Status als Garnisonsstadt. Da der Friedensvertrag von Versailles eine Reduzierung des Heeres auf 100.000 Soldaten vorschr...

    Der Aufschwung kam wie bei den anderen deutschen Universitäten zu Beginn der 1880er Jahre. Die Studentenzahlen stiegen von 374 am Ende des Wintersemesters 1869/70 auf 1000 im Jahr 1890. Lagen in den Anfangsjahren die Jurastudenten vorn, so war zu Beginn der bayrischen Zeit die Theologische Fakultät am beliebtesten. Diese wurde erst 1890 von der Med...

    1818 gelangte das markgräfliche Schloss mit dem Schlossgarten in den Besitz der Universität. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde an den Rändern des Schlossgarten mehrere größere Universitätsgebäude errichtet, so das Kollegienhaus sowie das Universitätskrankenhaus.

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    Stadtkarte von Erlangen. Unsere Stadtkarte wird stetig weiterentwickelt und mit wichtigen Informationen zu Barrierefreiheit und weiteren Daten über städtische Einrichtungen ergänzt. Folgende Weiterentwicklungen der digitalen Stadtkarte sind aktuell in Arbeit: Suchfunktion für Adressen und Gebäude.

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