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  1. Im Zweiten Weltkrieg eroberte im Februar 1945 die Rote Armee das Kreisgebiet und stellte es im März/April 1945 unter die Verwaltung der Volksrepublik Polen. Diese vertrieb in der Folgezeit die Einwohner und ersetzte sie durch Polen . Einwohnerentwicklung.

  2. www.spiegel.de › geschichte › hitlers-volkssturm-a-949755Hitlers Volkssturm - DER SPIEGEL

    14. Sept. 2009 · 14.09.2009, 17.10 Uhr. Als sich die Truppen der Roten Armee im Januar 1945 der Stadt Landsberg an der Warthe näherten, war Detlev Crusius drei Jahre alt. Sein Vater erzählte ihm später,...

  3. Ortsfamilienbuch Landsberg/Warthe. Das OFB ist mit zur Zeit 7529 Personen alles andere als vollständig und soll daher in unregelmäßigen Abständen ergänzt werden. Trotz aller Sorgfalt ist es nicht fehlerfrei; es versteht sich von selbst, dass jegliche Haftung ausgeschlossen ist.

  4. Der Archivbestand umfasst den Zeitraum 1555-2003, rund ein Drittel der Aktenbestände sind preußischer bzw. deutscher Herkunft aus der Zeit vor 1945. Dazu gehören Dokumente der Regierung Köslin, von Landrats-, Standes-, Katasterämtern und Amtsgerichten. Zwei Drittel des Bestands sind nach 1945 entstanden, wie die Dokumente der staatlichen ...

  5. Weltkrieg. Status: Über 200 Pläne sind im Landkartenarchiv online. Darunter drei Sonderkarten und drei Wanderkarten. Index: Verzeichnis der Sammlung historischer Stadtpläne (1903-1945) Verzeichnis: Stadtpläne (1900 - 1945)

  6. Das Speziallager Nr. 4 Landsberg an der Warthe war ein sowjetisches Lager für deutsche Gefangenen im Mai 1945, das bis März 1946 in der ehemaligen „General-von-Strantz-Kaserne“ in Landsberg an der Warthe befand. Es war eine von vielen Anlässen, an denen die sowjetische Geheimpolizei die deutsche Bevölkerung deportierte, deportierte und ermordete.

  7. 2 Die Lage der Stadt in der Landschaft a Naturräumliche Lage. Auf einer Talsandinsel an der Einmündung des Kladowfließes (Warta Kłodawka) in die Warthe (Warta), wo diese auf ein kurzes Stück an den Steilabhang der nm Hochfläche herantritt, und am N-Rand des ca. 10 km breiten Warthebruchs, in einem Gebiet fruchtbarer Ackerböden.