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  1. Vor 5 Tagen · Der frühere Parteivorsitzende und Kanzlerkandidat Armin Laschet spricht vor dem CDU-Parteitag über Strategien gegen die AfD, sein Verhältnis zu Friedrich Merz und einen Wunsch an Angela Merkel.

  2. Vor 5 Tagen · Parteitag und K-FrageFür die CDU und Merz läuft es blendend. Dass die nächste Bundesregierung ohne CDU auskommt, erscheint derzeit ausgeschlossen - was es umso wahrscheinlicher macht, dass Merz ...

  3. Vor 3 Tagen · CDU-Chef Friedrich Merz ist auf dem Bundesparteitag mit deutlicher Mehrheit im Amt bestätigt worden. Merz hatte Anfang 2022 die Nachfolge von Armin Laschet angetreten.

    • 2 Min.
    • Reuters
  4. Vor 5 Tagen · Laschet kündigte nicht nur an, auf dem Parteitag für Merz zu stimmen – er lobte ihn auch für sein loyales Verhalten nach der Wahl des CDU-Chefs Anfang 2021 – damals hatte Laschet gegen Merz gewonnen. Merz habe sich damals „sofort in den Dienst der Sache gestellt und mich unterstützt“, sagte Laschet. Es ist sei gut, dass es in der ...

  5. Vor 5 Tagen · Berlin (dts) – Der ehemalige CDU-Vorsitzende Armin Laschet will trotz einiger Unterschiede beim anstehenden Bundesparteitag für seinen Nachfolger Friedrich Merz stimmen. „Er ist Westfale und ich bin Rheinländer. Uns eint das Herz für Europa“, sagte Laschet der „Süddeutschen Zeitung“. „Wir argumentieren allerdings anders, wir führen Debatten und Diskurse anders.“ Er glaube ...

  6. Vor 5 Tagen · Der ehemalige CDU-Vorsitzende Armin Laschet will trotz einiger Unterschiede beim anstehenden Bundesparteitag für seinen Nachfolger Friedrich Merz stimmen. "Er ist Westfale und ich bin Rheinländer. Uns eint das Herz für Europa", sagte Laschet der "Süddeutschen Zeitung". "Wir argumentieren allerdings anders, wir führen Debatten und Diskurse anders." Er glaube, dass Christdemokraten "mit dem ...

  7. Vor 3 Tagen · Der neue, alte Parteichef ist als Führer der Union aktuell so unumstritt­en wie es Armin Laschet war. Ja, es gibt Mäkeleien an der konservati­veren Ausrichtun­g im neuen Grundsatzp­rogramm. Sie kommen auch von Ministerpr­äsidenten und sogar von den christlich­en Kirchen. Aber Merz darf sich als Verdienst zurechnen lassen, die Neuaufstel­lung der Partei so erfolgreic­h organisier­t ...