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  1. Von 1989 bis 1992 studierte er an der Harvard School of Public Health, wo er 1990 einen Master of Public Health (MPH) und 1992 einen Master of Science (M.Sc.) in Health Policy and Management erlangte. [6] [7] Von 1992 bis 1993 hatte er ein Fellowship der Harvard Medical School inne. [8] .

  2. Am 21. Februar 1963 als Arbeiterkind in Düren geboren, konzentrierte er sich auf seine Ausbildung und berufliche Karriere, ehe er sich der Politik zuwandte. Der Doppel-Doktor gehörte zunächst der CDU an. Lauterbach hat 1983 am Dürener Gymnasium am Wirteltor sein Abitur bestanden.

  3. 12. Jan. 2024 · Insbesondere seit Beginn der Corona-Pandemie ist der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach medial omnipräsent. Wissenswertes über den Werdegang von Deutschlands Bundesgesundheitsminister.

    • Merkur.De
    • Düren
    • 21. Februar 1963
    • Karl Wilhelm Lauterbach
    • Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich.
    • 1989 bis 1990.
    • Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management.
    • 1990 bis 1992.
  4. Politischer Werdegang. Seit 2001 Mitglied der SPD; Seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestags; Seit 2009-2013 Gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion; Seit 05.06.2013 Mitglied im Kompetenzteam des SPD Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, verantwortlich für die Bereiche Gesundheit und Pflege

  5. Pressebilder zum Download (© BMG/Jan Pauls) Am 8. Dezember 2021 wurde Prof. Dr. Karl Lauterbach als Bundesminister für Gesundheit vereidigt.

  6. Prof. Dr. Karl Lauterbach, SPD. Geboren am 21. Februar 1963 in Düren. Studium der Medizin in Aachen, Texas (USA) und Düsseldorf (Promotion zum Dr. med.). Studium der Epidemiologie und Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management), Promotion an der Harvard Universität (Dr. Sc.) in Boston, USA. 1998 bis 2005 Direktor des Instituts für ...