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  1. 1984 wurde Richard von Weizsäcker zum Bundespräsidenten gewählt. Unter den zahlreichen Aufgaben, die ihr als Frau des Bundespräsidenten zuwuchsen, nahm die Sorge um suchtkranke Menschen eine besondere Stellung ein. 1989 rief sie die "Stiftung Integrationshilfe für ehemals Drogenabhängige – Marianne von Weizsäcker Fonds " ins Leben, für die sie sich auch nach 1994 weiter einsetzte.

  2. Zur Übersicht Frank-Walter Steinmeier. Biographie; Schwerpunkte. Zur Übersicht Schwerpunkte

  3. Richard von Weizsäcker, der damals amtierender Bundespräsident war und schon in seiner Rede im Mai 1985 zum 40.Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges die wesentlichen intellektuellen und politischen Vorgaben gemacht und Grundlagen gelegt hatte für das, was auch er nicht so schnell erhofft hatte, legt in diesem Buch eine sehr persönlich geprägte Bilanz vor seiner lebenslangen ...

  4. 1991–1997: Vorsitzender des Beirats. Seit 1985: Mitglied im Kuratorium der Theodor Heuss Stiftung, Stuttgart. Seit 1992: Mitglied des Club of Rome. Seit 1997: Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften. Seit 2005: Mitglied der World Academy of Art and Science. Seit 2006 Ehrenratsmitglied beim World Future Council.

  5. Leben und berufliche Entwicklung Herkunft. Ernst Weizsäcker entstammte dem bürgerlichen pfälzisch-württembergischen Geschlecht Weizsäcker.Er war der Sohn des späteren württembergischen Ministerpräsidenten Karl Hugo Weizsäcker (1853–1926) und dessen Ehefrau Paula, geborene von Meibom (1857–1947).

  6. Leben Familie. Carl Friedrich Weizsäcker entstammt dem pfälzisch-württembergischen Geschlecht Weizsäcker.Seine Eltern waren Ernst von Weizsäcker (1882–1951) und Marianne von Graevenitz (1889–1983), Tochter des königlichen Generaladjutanten Friedrich von Graevenitz.

  7. Weizsäcker teilte wichtige Prämissen der Ostpolitik von Brandt. 1920 geboren. 1954 Eintritt in die CDU. 1969-1981 Mitglied des Bundestages. 1981-1984 Regierender Bürgermeister von Berlin. 1984-1994 Bundespräsident. 2015 gestorben. siehe die Erwähnungen unter. Biografie.