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  1. 2.2 Lebensraum. 3 Lebensweise. 3.1 Aktivität. 3.2 Ernährung. 3.3 Fortbewegung. 3.4 Fortpflanzung und Entwicklung. 3.5 Fressfeinde, Droh- und Abwehrverhalten. 4 Imitation von Klapperschlangen. 5 Evolution und Systematik. 5.1 Stammesgeschichte. 5.2 Externe Systematik. 5.3 Arten. 6 Schlangengift. 7 Menschen und Klapperschlangen.

  2. Lebensraum: Vielfältig, von Wüsten über Graslandschaften bis hin zu Wäldern und Gebirgsgegenden. Körpergröße: Zwischen 0,5 und 2,5 Meter, abhängig von der Art. Gewicht: Bis zu mehreren Kilogramm, je nach Alter und Art. Soziales Verhalten: Grundsätzlich Einzelgänger, außer in der Paarungszeit.

    • Merkmale und Besonderheiten
    • Lebensraum
    • Körperbau und Aussehen
    • Die Rassel
    • Verhalten
    • Das Gift
    • Feinde und Bedrohungen
    • Fähigkeiten und Sinne
    • Fortpflanzung

    Klapperschlangen sind berühmt für ihre Schwanzrassel, mit der sie bei Gefahr Geräusche machen. Es gibt 29 Arten, die ausschließlich auf dem amerikanischen Kontinent leben. Foto: Jason Mintzer/Shutterstock

    Eigentlich vermutet man die Klapperschlange hauptsächlich in der Wüste. Manche Arten leben aber auch in Sumpfgebieten und können sehr gut schwimmen.

    Die größte

    Die größte Klapperschlange ist die Diamantklapperschlange. Sie wird bis zu 2,4 m lang und kann bis zu 4,5 kg auf die Waage bringen. Als zweitgrößte gilt die Texas-Klapperschlange.

    Die kleinste

    Die kleinste ist die Kantenkopf-Klapperschlange. In der Regel wird sie nicht größer als 50 cm und 100 g schwer. Besonders kleine sind nur 30 cm lang. Foto: Junior Braz/Shutterstock

    Wieso rasselt die Klapperschlange?

    So komisch es klingt: In erster Linie, um sich vor Huftieren zu schützen. Das Rasseln ist eine Warnung und bewahrt die Huftiere davor, versehentlich auf die Schlange treten.

    Wie entsteht das rasselnde Geräusch?

    Die Klapperschlange hat sehr starke Muskeln, mit denen sie die Schwanzrassel hin- und her bewegt. Wenn sie sehr aufgeregt ist, 50-60 mal in einer einzigen Sekunde und bis zu drei Stunden lang. Das gruselige Geräusch entsteht dadurch, dass die Ringe der Rassel aneinander reiben. Übrigens: Im Inneren sind die Ringe hohl, ganz im Gegensatz zu einer Spielrassel, die im Inneren meist kleine Kügelchen hat.

    Woraus besteht die Rassel?

    Aus einem Material ähnlich unseren Fingernägeln und unsere Haaren. Bei jeder Häutung bekommt die Rassel einen Ring dazu. Er ist im Grunde nichts weite als ein Überbleibsel an der Schwanzspitze, das nicht abgestreift werden kann. Das Alter einer Klapperschlange lässt sich jedoch nicht anhand der Anzahl der Ringe bestimmen, weil diese manchmal abbrechen. Foto: Susan Schmitz/Shutterstock

    Wie spürt eine Klapperschlange ihre Beute auf?

    Die Klapperschlange nimmt mit ihrer Zunge Gerüche wahr. Wie alle Grubenottern hat sie außerdem seitlich am Kopf zwei Gruben (daher der Name der Tierfamilie). Darin befindet sich ein Organ, das wie ein Hitzesensor funktioniert. Man könnte es auch als Infrarot- oder Wärmekamera bezeichnen. Die Schlange kann damit selbst kleinste Temperaturschwankungen erkennen. Es reichen 0,2 bis 0,4 Grad, damit die Schlange weiß, dass sie ein (Beute-)Tier vor sich hat.

    Wie giftig ist die Klapperschlange?

    Die Klapperschlange ist eine der giftigsten Schlangen weltweit. Schon ein einziges Gramm von ihrem Gift kann 3.000-5.000 Mäuse töten.

    Klapperschlangen dosieren ihr Gift

    Wenn eine Klapperschlange zubeißt, kann sie genau steuern, wie viel Gift sie dabei abgibt. Das ist auch sinnvoll, denn es verbraucht viel Energie, das Gift herzustellen. Es hätte wenig Sinn, eine Maus mit einer riesigen Menge Gift zu töten und dann für ein größeres Beutetier nichts mehr übrig zu haben. Junge Klapperschlangen sind noch nicht so gut darin, die Giftmenge zu kontrollieren, daher sind sie meist gefährlicher.

    Hat eine Klapperschlange Feinde? Ja, zum Beispiel Füchse, Kojoten und Bussarde. Sogar eine Schlangenart macht Jagd auf die sie. Es ist die Königsnatter, der das Gift der Klapperschlange nichts ausmacht. Foto: Bernhard Richter/Shutterstock

    Klapperschlangen können Zähne nachwachsen lassen

    Die Klapperschlange kann ihre Zähne bei Bedarf alle paar Wochen nachwachsen lassen. Manchmal hat sie dann gleichzeitig vier Zähne, von denen aber immer nur zwei „aktiv“ sind.

    Mit etwa 18-24 Monaten sind Klapperschlangen erwachsen. Im Frühling paaren sie sich, legen aber keine Eier, sondern bringen nach etwa 90 Tagen Tragzeit 10-20 Jungen zur Welt. Zu Beginn haben sie noch keine Rassel, diese entwickelt sich erst durch die Häutung.

  3. Lebensraum: artabhängig. natürliche Feinde: Bussard, Fuchs, Kojote. Geschlechtsreife: um das fünfte Lebensjahr. Paarungszeit: Februar - März; bei manchen Arten zusätzlich im Spätherbst. Nachwuchs: 5 - 20 Jungtiere. Sozialverhalten: Einzelgänger. Vom Aussterben bedroht: Ja. Weitere Steckbriefe von Tieren findest du im Tierlexikon .

  4. Trockene, sandige Gebiete von Nordamerika bis Südnevada sind der Lebensraum der ca. 60 cm langen Seitenwinder-Klapperschlange (Crotalus cerastes), die sich mit der gleichen Technik durch abgehobene Körperschlingen wie die altweltliche Hornviper (Cerastes cerastes) fortbewegt.

  5. 4. Sept. 2023 · Es gibt eine Vielzahl von Klapperschlangenarten, die jeweils an bestimmte Lebensräume angepasst sind. Von der Kaskabel-Klapperschlange, die in den Trockengebieten Mexikos vorkommt, bis zur östlichen Diamantrücken-Klapperschlange, die die Küstengebiete im Südosten der Vereinigten Staaten durchstreift, haben diese Schlangen ...

  6. Die Klapperschlangen (Crotalus) sind eine Gattung innerhalb der Grubenottern (Crotalinae). Es handelt sich um meist mittelgroße Giftschlangen. Die größten Arten, die Diamant-Klapperschlange und die Texas-Klapperschlange, können Maximallängen von über zwei Metern erreichen.