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  1. Margot Honecker lebte in einem Haus in La Reina, einem Stadtteil im Osten von Santiago de Chile, mit ihrem Enkelsohn. Sie bezog monatlich rund 1500 Euro Pension inklusive Witwenrente vom deutschen Staat, für ihre Ministertätigkeit in der DDR, [35] die sie als „unverschämt wenig“ bezeichnete. [36]

  2. 7. Mai 2016 · Erich Honecker starb 1994. Seither lebte seine Frau Margot zurückgezogen in einem Reihenhäuschen in La Reina, einem gutbürgerlichen Viertel der Hauptstadt Santiago, in dem vorwiegend Ärzte ...

  3. 7. Mai 2016 · Unter den Opfern der DDR wird Freitagnacht eine Art mehr oder weniger stille Zufriedenheit eingekehrt sein: Margot Honecker, die prominenteste der noch lebenden DDR-Politiker*innen, ist in...

    • Redakteur Für Besondere Aufgaben
  4. 6. Mai 2016 · Seit dessen Tod im Mai 1994 lebte Margot Honecker zurückgezogen am Rand von Santiago de Chile. Bei ihren seltenen Auftritten rechtfertigte sie stets die Politik des SED-Regimes.

    • 45 Sek.
  5. Seit dessen Tod im Mai 1994 lebte Margot Honecker zurückgezogen in La Reina, einem gutbürgerlichen Viertel der Hauptstadt Santiago, in dem vorwiegend Ärzte, Anwälte und Lehrer wohnen. Nachbarn...

    • Tagesschau.De
  6. 6. Mai 2016 · Ihr 15 Jahre älterer Mann lebte noch kurz bei Margot Honecker, bevor er im Alter von 81 Jahren am 29. Mai 1994 starb. Die Urne mit seiner Asche bewahrte die Witwe lange in ihrem Wohnzimmer...

  7. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebt Margot Honecker gemeinsam mit ihrem Enkelsohn zurückgezogen in La Reine im Osten Santiago de Chiles. März: Aufgrund der Verjährung und ihrer Flucht werden die Ermittlungsverfahren gegen sie eingestellt.