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Kritik an der sogenannten doktrinalen Theodizee, mit der er alle rationa- len Versuche der Rechtfertigung Gottes negieren möchte, und zum ande- ren aus seinem eigenen Theodizeekonzept der authentischen Theodizee,
Darin übte er zum ersten Mal öffentlich explizit Kritik am Optimismus à la Leibniz. Sicherlich in einem eingeschränkten und teilweise falschen Verständnis der eigentlichen Anliegen Leibniz', wandte er sich vor allem gegen die ethischen Implikationen der Theorie, die seiner Meinung nach die Leiden der Menschen nicht ernst genug nehme und ...
Versuch der Theodizee: Einziges zu Lebzeiten veröffentlichtes größeres Werk Leibniz‘ These der möglichen Harmonie von Vernunft und Glauben wird verteidigt – Gegen die Annahme von Pierre Bayle, die Wahrheiten des Glaubens seien nicht vernünftig einzusehen und der Gläubige müsse gegen die Vernunft an ihnen festhalten
Theodizee. (griech. theos: Gott; dike: Recht), bezeichnet die von der Stoa und Gnosis versuchte, später v.a. von Leibniz (von dem auch dieser Begriff stammt) systematisch durchgeführte Rechtfertigung Gottes hinsichtlich des von ihm zugelassenen, aber nicht gewollten Übels in der Welt.
Die ursprünglich französische Bezeichnung théodicée (später deutsch „Theodizee“) geht auf den deutschen Philosophen und frühen Vordenker der Aufklärung Gottfried Wilhelm Leibniz zurück. [2] Der Hinweis auf das Leid als religiöse oder religionskritische Frage ist bereits in Kulturen der Antike, z. B. im alten China, in ...
Der Philosoph und Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz prägte für ihn genuin den Terminus théodicée[3], was übersetzt so viel heißt wie „Gerechtigkeit Gottes“. Das Theodizee problem und diverse Lösungsvorschläge werden aber schon spätestens seit den Epikureern diskutiert[4].
26. Juni 2021 · Das Kapitel diskutiert, unter welchen Bedingungen das Theodizeeproblem überhaupt erst entstehen kann. Es zeigt u.a., warum Spinozas Integration des Programms der neuen Naturwissenschaft in die rationale Theologie das Theodizeeproblem auf eine neue...