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  1. Nach der Theorie von John William Atkinson (1957) ist ein Anreiz ausschlaggebend, um eine Leistungsmotivation bei einem Individuum zu erreichen, was er in seiner Erwartungs-Wert-Theorie formulierte. Demnach ist der Wert hauptsächlich als ein Affekt, eine Gefühlsäußerung bzw. eine Emotion zu bezeichnen, die das subjektive Gefühl eines ...

  2. 29. Juli 2022 · Die Erwartungs-Wert-Theorie (1957, 1964) geht davon aus, dass das Erreichen eines Ziels das Ergebnis der Multiplikation von drei Komponenten ist: Motive ( Bedürfnis nach Leistung ), der Erfolgserwartung und Erfolgsanreiz.

  3. Zur Vorhersage braucht es nach Atkinson (1957, S. 360) drei theoretische Konstrukte: das individuelle Leistungsmotiv (»motive«), die subjektive Erwartung (»expectancy«) und den Anreiz der Aufgabenbewältigung (»incentive«). Beginnen wir mit dem Motivkonstrukt.

  4. Nach Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation ergibt sich die Tendenz, einen Erfolg aufzusuchen, als Produkt aus den drei Variablen Er-folgsmotiv, Erfolgserwartung und Anreiz von Erfolg; die Tendenz, einen Misserfolg zu vermeiden, als Produkt aus den drei Variablen Misserfolgsmotiv, Misserfolgserwartung und Anreiz von Misserfolg.

  5. 27. März 2018 · Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht „die“ Leistungsmotivationstheorie Atkinsons (1957), einschließlich ihrer Vorläuferarbeiten bei McClelland, Atkinson, Clark und Lowell 1953 sowie ihrer Fortentwicklung zu einem Modell der Selbstbewertung durch...

  6. Risiko-Wahl-Modell, Modell des leistungsmotivierten Verhaltens von Atkinson, sagt vorher, für welches Aufgabenziel sich eine Person entscheiden wird, wenn ihr mehrere Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen.

  7. Die Leistungsmotivation. Vor allem 3 Psychologen spielen in der Leistungsmotivation eine große Rolle: Murray. (Bedürfnistaxonomie und Entwicklung des TAT) McClelland. (Weiterentwicklung des TAT, Untersuchungen zur ökonomische Entwicklung des Leistungsbedürfnisses) Atkinson. (Risiko-Wahl-Modell)