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  1. LeMO Heinrich Held. Heinrich Held 1868-1938. Politiker. 1868. 6. Juni: Heinrich Held wird in Erbach (Taunus) als Sohn des Landwirts und Kapellmeisters Johannes Held und dessen Frau Susanne (geb. Kaiser) geboren. 1891-1894. Held studiert Rechts- und Staatswissenschaften sowie Geschichte in Straßburg, Marburg und Heidelberg. 1896.

    • In Der Revolution: Das Gründungsprogramm Von 1918
    • Die Partei und Ihre Organe
    • Regierungsbeteiligung
    • Untergang
    • Quellenlage
    • Literatur
    • Quellen
    • Weiterführende Recherche
    • Verwandte Artikel
    • Empfohlene Zitierweise

    Die Gründung der Bayerischen Volkspartei fand am 12. November 1918 in Regensburg auf einer Versammlung der christlichen Bauernvereine unter der Leitung von Georg Heim (Zentrum, BVP, 1865-1938) und Sebastian Schlittenbauer (Zentrum, BVP, 1874-1936) statt. Ihr schloss sich eine Versammlung des Bayerischen Zentrums in München am 15. November an. Die C...

    Die BVP war gegliedert in Ortsvereine, Bezirks- und Kreisverbände. Die drei Großstädte München, Nürnberg und Augsburg bildeten eigene Kreisverbände. Gemäß dem korporativen Gedanken waren fünf Berufs- oder Standesgruppen im Landesvorstandvertreten: die Bauern, Arbeiter und Angestellten, Bürger, Beamten und Frauen. Die Geschäfte führte der Landesauss...

    Die BVP war eine solide und beständig in der Bevölkerung verwurzelte, keine wie die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) von überwältigenden Zeitstimmungen hochgetragene Partei. Mit Ausnahmeder Landtagswahlen 1924 errang sie von 1919 bis 1932 durchweg deutlich übereine Million, zwischen 31,6 und 39 %, der Stimmen und im Durchschni...

    Schäffers Gespräche mit der NSDAP nach dem 30. Januar 1933 über eine Neubildung der Staatsregierung blieben wegen unterschiedlicher Zielvorstellungen folgenlos. DieNSDAP probte nun den Zugriff auf die bayerische Regierung. Die Landtagsfraktionunter Wohlmuth beabsichtigte schon seit längerem, mit den anderen Fraktioneneine Verfassungsänderung herbei...

    DieQuellenlage zur Geschichte der BVP ist ungünstig, da ein Großteil desParteischriftguts verloren ist. Die (handgeschriebenen) Protokolle derLandtagsfraktion (Bd. 1-4) und die nicht umfangreichen, aber aussagekräftigenNachlässe von Josef Müller (1898-1979, 1946-1949 Vorsitzender der CSU, 1947-1952 Staatsminister der Justiz) und Alois Hundhammer li...

    Otto Altendorfer, Fritz Schäffer als Politiker der Bayerischen Volkspartei 1888-1945 (Untersuchungen und Quellen zur Zeitgeschichte 2), 2 Bände, München 1993.

    Oliver Braun (Bearb.), Die staatsbürgerlichen Vorträge von Alois Hundhammer aus den Jahren 1930 und 1931 (Quellentexte zur bayerischen Geschichte 4), München 2005.

    Winfried Becker, Bayerische Volkspartei (BVP), 1918-1933, publiziert am 11.04.2016; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bayerische_Volkspartei_(BVP),_1918-1933(22.01.2024)

  2. LeMO - Lebendiges Museum Online [1998] Abgeordnete des Bayerischen Parlaments seit 1819 - Biogramme [2005-] Personen der Geschichte der CDU [2009-]

  3. LeMO Lernen bietet didaktische Materialien, um LeMO in der Schule, an der Universität oder als Vor- und Nachbereitung eines Museumsbesuchs zu nutzen. Dieser Teil von LeMO richtet sich besonders an Lehrende und Multiplikatoren.

  4. Journalist, Ministerpräsident Dr. h. c. mult. 6. Juni 1866 Erbach/Taunus 4. August 1938 Regensburg. Held war in der Zeit des 1. Weltkriegs und der Weimarer Republik die wichtigste politische Figur des Bayerischen Zentrums, dem er seit 1893 angehörte, bzw. der 1918 gegründeten Nachfolgepartei BVP.

  5. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.