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  1. WLADIMIR ILJITSCH ULJANOW (LENIN), am 22.04.1870 in Simbirsk/Russland geboren, schloss sich bereits 1887 der revolutionären Bewegung an. Nach Beendigung seines Jurastudiums eröffnete er 1893 eine Anwaltskanzlei. Aufgrund politischer Betätigung wurde LENIN 1897 nach Sibirien verbannt. Ab 1900 lebte LENIN im Exil.

  2. 30. März 2021 · Lenin war ein herausragender kommunistischer Revolutionär und Politiker. Unter seiner Führung kam es in Russland 1917 zur Oktoberrevolution, die der Staatsideologie des Sozialismus zum Durchbruch verhalf. Lenin gilt außerdem als Begründer der Sowjetunion, in der er den Marxismus-Leninismus als Staatsdoktrin etablierte.

  3. Wladimir Iljitsch Lenin (1870 – 1924) war Politiker und Gründer der kommunistischen Partei in Russland. Sein Ziel war es, Gerechtigkeit und Gleichheit in Russland einzuführen. Das gelang ihm jedoch nicht: Stattdessen sorgte er mit seiner revolutionären Bewegung für Gewalt, Chaos und Unterdrückung .

  4. Die Internationale Lenin-Schule (russisch Международная ленинская школа Meschdunarodnaja leninskaja schkola) war 12 Jahre lang eine Ausbildungsstätte der Komintern in Moskau und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 ein Angebot der KPdSU für junge Kommunisten aus aller Welt.

  5. 2. Juli 2015 · Thema Lenin - Wladimir Iljitsch Uljanow. 29. Download-Service Einsatz im Unterricht. Stand: 02.07.2015 | Archiv | Bildnachweis. Vorarbeit. Lernziele: Die russische Oktoberrevolution von 1917 ist ein Ereignis, das den Gang der Weltgeschichte für immer veränderte und bis heute prägt.

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  6. Lenin, Wladimir Iljitsch, eigentlich W.I. Uljanow, russischer Revolutionär und Politiker, der von 1870 bis 1924 lebte. Der Marxismus-Leninismus Lenin war führend an der Spaltung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands nach dem Ausbruch der ersten russischen Revolution in St. Petersburg (1905) beteiligt.

  7. Köstenberger, Julia. "Die Internationale Lenin-Schule (1926–1938)" In Biographisches Handbuch zur Geschichte der Kommunistischen Internationale: Ein deutsch-russisches Forschungsprojekt edited by Michael Buckmiller and Klaus Meschkat, 287-309. Berlin: Akademie Verlag, 2007.