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  1. An der Leonhards-Kirche in Inchenhofen befindet sich der 125 kg schwere Leonhards-Nagel, den man seit 1459 zum Zeichen der Buße bei einer Reiterprozession rund um die Kirche trägt; damals gehörte Inchenhofen neben Jerusalem, Rom und Santiago de Compostela zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten der Welt; von den früher 167 Wallfahrtszügen ...

    • Von Limoges

      Nach einem heil. Leben ging endlich der hl. Leonhard am 6....

  2. Leonhard von Limoges, auch Leonhard von Noblat († 559/620), war ein fränkischer Adelssohn, der am Hof der Merowinger erzogen wurde; später lebte er als Eremit. In der römisch-katholischen Kirche wird er als Heiliger verehrt. Sein Gedenktag ist der 6. November

  3. St-Léonard-de-Nolat bei Limoges. Leonhards-Kirchen im Lkr.Dachau: Pasenbach, Rossbach, Webling. zudem gibt es Leonhards-Altäre in den Kirchen von Straßbach, Schwabhausen, Glonnbercha und Einsbach. Die Lebensgeschichte von Leonhard ist in vielem legendär.

  4. Nach einem heil. Leben ging endlich der hl. Leonhard am 6. Nov. 559 in die Freude seines Herrn ein, und wurde in der Kirche von Noblac begraben, in welcher dann auf seine Fürbitte viele Wunder geschahen, so daß dieselbe viele Vorrechte erhielt. Der hl. Leonhard wird besonders für die Gefangenen und für die kreißenden Frauen angerufen. Bei ...

  5. Leonhard von Limoges, dem Schutzheiligen der Gefangenen und der schwangeren Frauen, ab. Sein Grab befindet sich in der Stiftskirche Saint-Léonard. Zur Zeit der Revolution wurde versucht, den Namen des Ortes durch Tard-Vienne zu ersetzen, doch sehr bald wurde zu Saint-Léonard-de-Noblat zurückgekehrt.

  6. Leonhard als Fürsprecher der Gefangenen vor dem Thron des Merowingerkönigs Chlodwig I. Stadtwappen. Die Entstehung der Stadt Saint-Léonard-de-Noblat, mit ihr die Errichtung ihrer gleichnamigen Stiftskirche (fr. Collégiale ), hat ihre Ursprünge in der Lebensgeschichte des hl. Leonhard von Limoges (fr. Saint-Léonard ), die ...

  7. www.leonhardskirche.de › profilProfil

    Leonhard von Limoges, auch Leonhard von Noblat (* 500, † 559 ), war ein fränkischer Adelssohn, der am Hof der Merowinger erzogen wurde. Von Mitleid erfüllt, suchte der junge Leonhard regelmäßig Gefangene auf und sprach erfolgreich für ihre Freilassung bei König Chlodwig I. (466–511), beziehungsweise dessen Nachfolger Chlothar I. (~500–561) vor.