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  1. Leonid Breschnew war von 1964 bis 1982 Vorsitzender der KPdSU und prägte fast zwei Jahrzehnte lang die Entwicklung der Sowjetunion. Anders als im Westen lange behauptet, war Breschnew kein „Hardliner“ oder „Restalinisierer“, sondern hatte selbst unter Stalin gelitten und so viel Leid gesehen, dass er „Wohlstand für alle“ zur Generallinie der Partei erklärte.

  2. Leonid Iljitsch Breschnew wurde 1906 in eine Arbeiterfamilie im ukrainischen Kamenskoje (von 1936 bis 2016 Dneprodschersinsk) geboren. Als Gymnasiast erlebte er Februar- und Oktoberrevolution 1917, Bürgerkrieg und Hungersnot mit. 1923 begann er ein Landwirtschaftsstudium und trat in die kommunistische Jugendorganisation Komsomol ein. Damit begann seine Karriere im System, die am 14. Oktober ...

  3. Leonid Breschnew. Leonid Breschnew (1906-1982) war von 1964 bis zu seinem Tod 1982 Führer der Sowjetunion. Breschnew wurde in Kamenskoje in der Ukraine als Sohn eines Stahlarbeiters und einer Hausfrau geboren. Wie sein Vater erhielt er eine technische Ausbildung in Metallurgie und wurde zur Arbeit in Stahlfabriken geschickt.

  4. Arbeitersohn Leonid Iljitsch Breschnew kam am 19. Dezember 1906 (nach dem damals noch in Russland geltenden julianischen Kalender am 6. 12.) in dem heute zur Ukraine gehörenden Ort Kamenskoje (heutiger Name: Kamjanske) auf die Welt. Der ehrgeizige Breschnew absolvierte bis 1927 eine Ausbildung zum Metallurg. Breschnew arbeitete in den ...

  5. Dezember das Licht der Welt. Leonid Breschnew war 18 Jahre lang Staatschef der UdSSR. Zeitzeugen erinnern sich gern an ihn – doch weniger als erfolgreicher Politiker denn als populäre Witzfigur. Am 19. Dezember wäre der Generalsekretär der KPdSU 110 Jahre alt geworden. Ein guter Anlass, an Leonid Iljitsch zu erinnern.