Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer Auswahl an Büchern aus der Kategorie Politik & Geschichte.
- Jetzt kaufen
Bestellen Sie jetzt Ihre
Bestellung auf Amazon.de!
- Jetzt online kaufen
Bei uns finden Sie zahlreiche
Produkte von namhaften ...
- Schnelle Lieferung
Bei uns finden Sie zahlreiche
Produkte von namhaften ...
- Kostenlose Lieferung
Jetzt bei Amazon bestellen und
kostenlose Lieferung sichern!
- Jetzt kaufen
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Leonid I. Breschnew: Innenpolitik. Nach der Diktatur Stalins mit seinen unmenschlichen Methoden folgte Chruschtschow mit einem sprunghaften Regierungsstil. Seine Politik war mehr auf Popularitätshascherei und Kumpelhaftigkeit ausgerichtet.
Breschnew behauptete seinen orthodoxen innenpolitischen Kurs, indem er den sowjetischen Staats- und Parteivorsitz auf sich vereinte. 1979 erlitten die Entspannungsbemühungen gegenüber dem Westen durch den sowjetischen Einmarsch in Afghanistan einen empfindlichen Dämpfer. Die zweite Stufe der SALT-Verhandlungen gelangte daraufhin nicht mehr ...
Der despotischen Selbstherrschaft Stalins und dem sprunghaften Führungsstil Chruschtschows folgte unter Breschnew eine Ära der inneren Konsolidierung und Besserung der Lebensverhältnisse, aber auch einer zunehmenden bürokratischen Erstarrung und der dadurch hauptsächlich verursachten Stagnation, die in Verbindung mit den Folgen eines außenpoliti...
- Humor ist sträflich
- Schlimmer geht Nimmer
- Held Der Nation
- Schmatzer Der Freundschaft
- Je Oller, Je Doller
Denn die Sowjetführung hätte den Landesbürgern wegen politischer Scherze auch in der Stagnationsepoche, wie die Siebzigerjahre in der Sowjetunion genannt wurden, große Probleme bereiten können. Doch die Menschen ließen es sich nicht nehmen, Witzchen über die Allmacht der Kommunistischen Partei und ihres Generalsekretärs Breschnew – „unseres werten ...
Lenin hat gezeigt, dass selbst Küchenpersonal das Land regieren kann. Stalin hat gezeigt, dass ein Mensch allein das Land regieren kann. Chruschtschow hat gezeigt, dass ein Dummkopf das Land regieren kann. Breschnew hat gezeigt, dass man aufs Regieren auch ganz verzichten kann. Zur Zeit Lenins war es wie in einem Tunnel: Ringsum finster, in weiter ...
Lange bevor er zum Generalsekretär der KPdSU wurde, hatte Breschnew im Großen Vaterländischen Krieg gekämpft. Er war als Oberst an der Verteidigung eines Abschnitts nahe der Stadt Noworossijsk am Schwarzen Meer beteiligt. Wie unbedeutend dieser Abschnitt für den Kriegsverlauf auch war, in Breschnews ersten Memoiren – erschienen 1978 nach zwölf Jahr...
Eine der berühmtesten Marotten Breschnews war es, Staats- und Regierungschefs anderer Länder bei offiziellen Besuchen zur Begrüßung zu küssen: Zwei Küsse auf die Wangen, einer auf die Lippen. Sein Schmatzer mit dem SED-Genossen Erich Honecker ist gar in die Geschichte eingegangen – verewigt durch das Graffiti von Dmitri Wrubel auf der Berliner Maue...
Zum Ende der Regierungszeit Breschnews bestand das Zentralkomitee der KPdSU fast ausschließlich aus – wohlwollend formuliert – sehr erfahrenen Technokraten: Der Altersdurchschnitt des Politbüros betrug 70 Jahre. Auch das war natürlich ein guter Grund für einen Witz: Was hat vier Beine und 40 Zähne? Ein Krokodil. Was hat 40 Beine und vier Zähne? Bre...
In der Innenpolitik leitete Breschnew eine Restalinisierung in Partei und Staat ein, deshalb spricht man auch vom sogenannten Neostalinismus.
Breschnews Innenpolitik ist als restaurativ und machterhaltend zu werten. Dissidenten, die sich verstärkt nach der Unterzeichnung der KSZE-Schlußakte zu Wort meldeten, wurden unterdrückt.
Also wurden Leonid Breschnew (1906-1982) zum Ersten Sekretär und Alexei Kosygin (1904-1980) zum Ministerratsvorsitzenden bestimmt. Auf dem XXIII. Parteitag 1966 beschloss die Partei, das Präsidium wieder Politbüro und den Ersten Sekretär wieder Generalsekretär zu nennen. Chruschtschow wurde einfach in Rente geschickt.