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Leonid Breschnew (ganz rechts) 1942 Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wurde Breschnew, wie die meisten Politoffiziere , unverzüglich in die Rote Armee einberufen.
Ein gebrechlicher Breschnew trat im November 1982 bei einer Parade zum 65-Jahrestag der Oktoberrevolution zum letzten Mal in der Öffentlichkeit auf. Er starb drei Tage später an einem Herzinfarkt. Wie Stalin wurde Breschnew in der Nähe der Kremlmauer begraben. Nach seinem Tod ging die Führung auf den ehemaligen KGB-Chef über Juri Andropow.
30. Dez. 2017 · 18 Jahre beherrschte Leonid Breschnew die Sowjetunion; er galt als Bürokrat und kalter Krieger. Doch die Historikerin Susanne Schattenberg fand heraus: Er hatte auch ganz andere Seiten.
Leonid Breschnew verstarb schließlich am 10. November 1982 im Schlaf. Ein Herzstillstand gilt als Todesursache. Sein Nachfolger wurde Juri Andropow, der bis dahin den KGB geleitet hatte. Häufige Fragen zu Leonid Breschnew (FAQs) Was war die Breschnew-Doktrin? Dabei handelte es sich um eine nachträgliche Rechtfertigung für die blutige ...
- Autor, SEO Freelancer
Die Bilder vom letzten Besuch Leonid Breschnews in Bonn Ende November 1981, ein Jahr vor seinem Tod, sind längst aus dem kollektiven Gedächtnis entschwunden. Umso mehr lohnt die Erinnerung. Sie...
- Lutz Herden
Prekäre Gratwanderungen. Hier wie auch in späteren Krisensituationen gelang Breschnew oft eine prekäre Gratwanderung. Bei der Inszenierung der kollektiven Führung kam ihm auch sein mimisches...
Der plötzliche Sturz Chruschtschows markierte am 14. Oktober 1964 den endgültigen Aufstieg seines Schützlings, der vermutlich selbst am Fall Chruschtschows mitgewirkt hatte. Breschnew machte nun die von seinem Vorgänger initiierten Parteireformen rückgängig. In Anlehnung an Stalin titulierte er sich ab 1966 wieder als Generalsekretär der KPdSU.