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  1. 12. Dez. 1971 · Wenn Musik erklingt, steigt ihm das Wasser in die Augen, und ist es die »Internationale«, dann weint Leonid Iljitsch Breschnew richtige Tränen. Aber er kann auch explodieren: Auf hartnäckige ...

  2. Leonid Breschnew im Jahr 1967 (Bundesarchiv Bild 183-F0417-0001-011 / Ulrich Kohls / CC-BY-SA 3.0) Als Ingenieur profitierte seine Karriere besonders vom „Großen Terror“ unter Stalin. Ab 1939 war Leonid Breschnew der Parteisekretär eines Verwaltungsbezirks in der Ukraine und für Rüstung und Propaganda zuständig.

  3. Leonid Breschnew. Leonid Breschnew (1906-1982) war von 1964 bis zu seinem Tod 1982 Führer der Sowjetunion. Breschnew wurde in Kamenskoje in der Ukraine als Sohn eines Stahlarbeiters und einer Hausfrau geboren. Wie sein Vater erhielt er eine technische Ausbildung in Metallurgie und wurde zur Arbeit in Stahlfabriken geschickt.

  4. 10. Nov. 2017 · Leonid Breschnew, ausgebildeter Metallurge, spätberufener Komsomolze und auch erst ab Mitte 20 Parteimitglied der KPdSU, steht im Schatten des grausamen Stalin und er verblasst neben dem vermeintlichen Reformer Chruschtschow, der die schreckliche Herrschaft Stalins beendete. Ein Bürokrat sei er gewesen, ein Stalinist zudem, heißt es über Breschnew.

  5. Leonid Breschnew war ein russischer Politiker. Er wurde am 1. Januar 1907 in Kamenskoje, Ukraine, geboren. Leonid Breschnew ist am 10. November 1982 im Alter von 75 Jahren in Moskau, Russland, gestorben. Todesursache: Grab: Sterbedaten von Leonid Breschnew. Todestag:

  6. Nachfolger von Leonid Breschnew. Am 12. November 1982 wurde Juri Andropow nur zwei Tage nach dem Tod seines Vorgängers Leonid Breschnew zum Generalsekretär der KPdSU gewählt. Damit stand er der Exekutive vor und war quasi der Regierungschef der Sowjetunion. Am 16. Juni 1983 folgte die Wahl zum Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten ...

  7. Hier begegnete er erstmals Leonid Breschnew, der 1950 bis 1952 Erster Sekretär des ZK der moldauischen KP war. Von nun an wurde er von Breschnew gefördert und in seinem Schatten sein getreuester Gefolgsmann. 1956 folgte er Breschnew nach Moskau und erfüllte ähnliche Aufgaben im Bereich der Propaganda im Zentralkomitee der KPdSU.