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Leonid Breschnew (links) und Erich Honecker trafen sich 1971 beim Parteitag der SED. Die DDR schwankte zwischen der Bindung an die Sowjetunion und einer Annäherung an den Westen aus wirtschaftlichen Gründen.
15. Juni 2009 · Damals, im Juni 1990, als er Leonid Breschnew und Erich Honecker auf die Mauer malte, habe er sich gefühlt, als wäre er selbst zwischen die Lippen dieser „widerlichen alten Männer“ gepresst ...
Leonid Iljitsch Breschnew (1972) Leonid Iljitsch Breschnew ( russisch Леонид Ильич Брежнев anhören ⓘ /?, wiss. Transliteration Leonid Il'ič Brežnev; * 6. Dezember jul. / 19. Dezember 1906 greg. in Kamenskoje, Russisches Kaiserreich; † 10. November 1982 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1964 bis zu ...
30. Mai 2022 · The socialist fraternal kiss became famous via Erich Honecker and Leonid Brezhnev, who were photographed exercising the ritual. During the festivities of the 30th anniversary of the German Democratic Republic of East Germany in 1979, photographer Regis Bossu was able to take a photograph of the decisive moment wherein Leonid Brezhnev and President Erich Honecker were practicing a socialist ...
Der sozialistische Bruderkuss oder kommunistische Bruderkuss war ein Begrüßungsritual einzelner und kleiner Gruppen von Kommunisten, die sich durch den Kuss solidarisch zu erkennen gaben, um die Zugehörigkeit zur Gruppe der Kommunisten zu signalisieren. Zur Zeit des Stalinismus verlor der Bruderkuss zunehmend seine Bedeutung und entwickelte sich zu einem offiziellen diplomatischen Ritual ...
8. Apr. 2017 · Zwei Männer in schwarzen Anzügen und weißen Hemdkrägen. Die faltigen Gesichter hingebungsvoll zur Seite geneigt, die Lippen auf die des anderen gepresst, die Augen geschlossen, um sich vollends der Zweisamkeit hinzugeben. Kreml-Führer Leonid Breschnew und sein Statthalter in Ostberlin, Erich Honecker, vereint im Bruderkuss. Als Vorlage ...
7. Dez. 2023 · Ungleiche Brüder: Kremlherrscher Leonid Breschnew und der spätere DDR-Staatschef Erich Honecker in Helsinki, 1975. (Foto: IMAGO/Vladimir Musaelyan, Valentin Sob/IMAGO/ITAR-TASS)
