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  1. Konstituierende Sitzung des Staatsrates der DDR am 13. November 1963. Vorsitzender: Walter Ulbricht (SED*) Stellvertreter: Otto Grotewohl (SED*) am 21. September 1964 verstorben; Willi Stoph (SED*) am 24. September 1964 von der Volkskammer gewählt; Johannes Dieckmann (LDPD) Gerald Götting (CDU) Heinrich Homann (NDPD) Manfred Gerlach (LDPD ...

  2. 5. Apr. 2021 · Das letzte Staatsoberhaupt eines untergegangenen Staates zu sein, klingt mehr nach einer Bürde als nach einer Auszeichnung. Die Lungenfachärztin Sabine Bergmann-Pohl muss seit 1990 damit leben.

  3. Das letzte Staatsoberhaupt eines untergegangenen Staates zu sein, klingt mehr nach einer Bürde als nach einer Auszeichnung. Die Lungenfachärztin Sabine Bergmann-Pohl muss seit 1990 damit leben.

  4. Die am selben Tag gewählte Präsidentin der Volkskammer, Sabine Bergmann-Pohl (CDU), erhielt die Befugnisse des Staatsratsvorsitzenden und war damit formell letztes Staatsoberhaupt der DDR. Am 12. April 1990 wurde Lothar de Maizière (CDU) mit 265 Stimmen bei 108 Gegenstimmen und 9 Enthaltungen zum Ministerpräsidenten der DDR gewählt.

  5. Da per Gesetz vom 5. April 1990 die Befugnisse des bis dahin amtierenden kollektiven Staatsoberhauptes, des Staatsrates, auf das Präsidium der Volkskammer übertragen wurden, fungierte Sabine Bergmann-Pohl seitdem in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Volkskammerpräsidiums zugleich als letztes Staatsoberhaupt der DDR.

  6. Sabine Bergmann-Pohl hat an der Geschichte der deutschen Wiedervereinigung mitgeschrieben. Als letztes Staatsoberhaupt der DDR erlebte die CDU-Politikerin 1990 in der Volkskammer turbulente Zeiten. Im Rahmen der Waldhaus-Veranstaltungsreihe "Starke Frauen braucht das Land" nahm sie die Zuhörer mit auf die Reise in die Vergangenheit.