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  1. Lida Gustava Heymann (geboren 15. März 1868 in Hamburg; gestorben 31. Juli 1943 in Zürich) war eine deutsche Frauenrechtlerin. Mit ihrer Arbeits- und Lebensgefährtin Anita Augspurg war sie eine der prominentesten Vertreterinnen der radikal-bürgerlichen Frauenbewegung .

  2. März 1868 in Hamburg geboren. 2 In eine Zeit hineingeboren, in der Frauen keinerlei Rechte hatten, erhielt sie die standesgemäß klassische Bildung ihrer Zeit: Zunächst wurde sie privat zu Hause unterrichtet, dann besuchte sie eine höhere Töchterschule und anschließend ein internationales Mädchenpensionat in Dresden.

    • March 15, 1868
    • July 31, 1943
  3. Lida Gustavas Vater, ein wohlhabender Hamburger Kaffeehändler, ließ seine fünf. Töchter von Privatlehrern unterrichten, Gouvernanten brachten den jungen Damen. Schliff bei, und Dienstboten hielten die Harvestehuder Villa in der Sophienterrasse. 11 in Ordnung, in der die Familie lebte.

  4. 7. Mai 2018 · Die Gegensätze zogen sich an: Anita Augspurg aus der Münchner Boheme, bekannte Fotografin, früher Schauspielerin, nebenher Studentin in Zürich zu einer Zeit, als in Deutschland noch keine Frau studieren darf – und Lida Gustava Heymann, reiche Erbin aus hanseatischer Familie, die mit ihrem Vermögen die zu kurz Gekommenen unterstützt ...

  5. 22. Juni 2005 · Sie war bereits seit 1896 – nach dem Tod ihres Vaters – politisch und sozial aktiv. Lida wuchs in einer reichen Kaufmannsfamilie in Hamburg auf. Sie und ihre vier Schwestern durften selten das Haus verlassen und wurden privat unterrichtet. Den Lehrplan für die Privatlehrer entwarf der Vater.

  6. Lida G. Heymann war Mitbegründern des Vereins für Frauenstimmrecht und gab gemeinsam mit Anita Augspurg von 1919 bis 1933 die Zeitschrift Die Frau im Staat heraus. Wie die autonome Frauenbewegung heute hielten beide eine skeptische Distanz zu den etablierten, von Männern dominierten Parteien.

  7. Am 15. März 1868 wird Lida Gustava Heymann als dritte Tochter des Großkaufmanns Gustav Christian Heymann und dessen Frau Adele (geb. von Hennig) in Hamburg geboren. Wie ihre vier Schwestern wird sie in dem wohlhabenden Hause durch Gouvernanten und Hauslehrer unterrichtet. Sehr früh engagiert sie sich im sozialen Bereich.