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  1. Zitate von Lida Gustava Heymann Besitz und Vermögen hatte man uns stehlen können, nicht aber geleistete Arbeit im Kampf um Freiheit, Recht und Frieden (1941) Ein Europa mit Frauenwahlrecht wäre keinem Weltkrieg zum Opfer gefallen.

    • March 15, 1868
    • July 31, 1943
  2. Lida Gustava Heymann. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG) FemBiografie Lida Gustava Heymann von Hiltrud Schroeder mit Zitaten, Links und Literaturangaben; Porträt von Lida Gustava Heymann beim FrauenMediaTurm mit Chronologie, Auswahlbiobliografie und Bibliothek

  3. 80. Todestag am 31. Juli 2023 Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen Biografie »Besitz und Vermögen hatte man uns stehlen können, nicht aber geleistete Arbeit im Kampf um Freiheit, Recht und Frieden«, schrieb Lida Gustava Heymann in ihren 1941 im Züricher Exil verfassten Memoiren.

  4. 15. März: Lida Gustava Heymann wird als dritte Tochter des Großkaufmanns Gustav Christian Heymann und dessen Frau Adele (geb. von Hennig) in Hamburg geboren. 1868-1882 Erziehung Heymanns und ihrer vier Schwestern durch Gouvernanten und Hauslehrer. 1882-1884 Besuch einer höheren Töchterschule in Hamburg. 1884/85 Besuch eines Pensionats in Dresden.

  5. 8. März 2021 · Sie entflieht dem "goldenen Käfig" und erkundet stattdessen in Männerkleidern nachts die Welt der Prostituierten, prangert deren Ausbeutung an und attackiert öffentlich die städtischen Behörden,...

  6. frauenmediaturm.de › lida-gustava-heymann-1868-1943FMT – Lida Gustava Heymann

    18. Apr. 2018 · Heymann klagt: „Leider haben noch viel zu wenige Frauen begriffen, dass hier alle Frauen der ganzen Welt dasselbe empfinden sollten. Welcher Nation, Religion, Standes oder politischen Bekenntnisses sie auch sind, leiden sie nicht alle unter der generellen Unterdrückung als Geschlechtswesen?“

  7. Lida Gustava Heymann engagierte sie sich in der radikalen bürgerlichen Frauenbewegung. Gründete 1896 mit Helene Bonfort die Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins. Hier stellten sich Differenzen zwischen den „Gemäßigten“, zu denen Helene Bonfort gehörte, und den „Radikalen“ ein.