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  1. für eine Sache, Idee Liebe, ein starkes Gefühl der Zuneigung empfinden. Beispiele: das Leben, die Natur, Heimat, Kunst lieben. dieses Volk liebt den Frieden.

  2. eine besonders starke geistige, körperliche, emotionale Bindung zu einem bestimmten Menschen haben. Beispiele. ich werde ihn immer lieben. jemanden leidenschaftlich, heiß, innig, abgöttisch, zärtlich, eifersüchtig lieben. die beiden lieben sich. eine liebende Ehefrau. er ist unfähig zu lieben (hat nicht die Fähigkeit, Liebe zu empfinden)

  3. de.wikipedia.org › wiki › LiebeLiebe – Wikipedia

    Nach engerem und verbreitetem Verständnis ist Liebe ein starkes Gefühl, mit der Haltung inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person (oder Personengruppe), die den Zweck oder den Nutzen einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine entgegenkommende tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt.

  4. 3. Apr. 2020 · Was Liebe bedeutet, ist individuell. Neben Trauer und Angst ist die Liebe eines der stärksten Gefühle, das wir empfinden können. Wir können uns selbst lieben, die Familie, Objekte (Hobbys, Natur, Tiere), aus Nächstenliebe handeln, religiös lieben.

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  5. Was bedeutet lieben? Siehe auch: Lieben. lieben (Sprache: Deutsch) Wortart: Verb. Bedeutung/Definition. 1) eine innige, gefühlsmäßige Zuneigung für jemanden oder etwas empfinden [Gebrauch: transitiv] 2) Geschlechtsverkehr haben [Gebrauch: transitiv, reflexiv, poetisch, für]

  6. 1. starkes Gefühl der Zuneigung. a) für eine Person. Beispiele: Liebe auf den ersten Blick. die Liebe macht blind. umgangssprachlich, scherzhaftwo die Liebe hinfällt (= drückt Verwunderung darüber aus, dass jmd. sich gerade in solch einen Partner verliebt hat) ... 24 weitere Beispiele.

  7. de.wiktionary.org › wiki › liebenlieben – Wiktionary

    Verb [Bearbeiten] Worttrennung: lie·ben, Präteritum: lieb·te, Partizip II: ge·liebt. Aussprache: IPA: [ ˈliːbn̩] Hörbeispiele: lieben ( Info), lieben ( Info) Reime: -iːbn̩. Bedeutungen: [1] transitiv : eine innige, gefühlsmäßige Zuneigung für jemanden oder etwas empfinden. [2] transitiv , reflexiv , poetisch für: Geschlechtsverkehr haben.