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  1. Lise Meitner’s success could not have been anticipated, as, like most women, she only gained access to university via protracted indirect routes after her teaching exams. She was therefore already 23 years of age when she enrolled at the University of Vienna in 1901 to study her chosen subjects of physics and mathematics, which was highly unusual for a woman: besides her, only Selma Freud ...

  2. Lise Meitner war Physikerin mit Leib und Seele, doch ihre Lebensumstände verwehrten ihr fast die verdiente Karriere. Als Frau und Jüdin musste sie um den Zugang zur Wissenschaft kämpfen. Dabei ...

  3. 1878: Lise Meitner wird am 7. November 1878 in Wien geboren. 1899: Privatunterricht beim Physiker Arthur Szarvassy. 1901: Matura am akademischen Gymnasium Wien. 1901 - 1906: Studium der Mathematik, Physik und Philosophie an der Universität Wien. 1906: Promotion zum Thema "Wärmeleitung im inhomogenen Körper".

  4. LISE MEITNER lebte in einer Zeit, in der sich die Kernphysik stürmisch zu entwickeln begann. Frauen in Wissenschaft und Forschung waren aber Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Ausnahme. Sie gehört im Bereich der Physik zu den ersten bedeutsamen Wissenschaftlerinnen.

  5. Lise Meitner: die Mutter der Atombombe. Nach der Entdeckung von Meitner, Frisch und Hahn forschten andere Forscherteams an einer Kettenreaktion der Kernspaltung, um Energie zu gewinnen. Doch das Interesse galt nicht nur der Energiegewinnung, sondern auch der Kriegsführung. Meitner war laut Sime schockiert über die Folgen ihrer Entdeckung.

  6. 18. Juli 2017 · Die Physikerin Lise Meitner forschte auf den Gebieten der Kernphysik und. der Radioaktivität. Im Jahre 1909 gelang ihr und Otto Hahn der experimentelle. Nachweis des radioaktiven Rückstoßes. Ebenfalls mit Hahn entdeckte sie mehrere. radioaktive Isotope der natürlichen Zerfallsreihen. Die Entdeckung des. chemischen Elements Protactinium ...

  7. 8. März 2020 · Lise Meitner war sich ihres Beitrags sicher. Sie wusste, was sie geleistet hatte, auch wenn es erst viel später anerkannt wurde. Sie stand der Anwendung der Kernspaltung in Waffen sehr kritisch gegenüber, dennoch liebte sie ihre Arbeit: „Ich liebe Physik, ich kann sie mir schwer aus meinem Leben wegdenken.“.

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