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Die Liste der Bundeskanzler Österreichs führt Staatskanzler (von 30. Oktober 1918 bis 10. November 1920 und von 27. April bis 20. Dezember 1945) und Bundeskanzler (von 10. November 1920 bis 13. März 1938 und seit 20. Dezember 1945) des Staates Deutschösterreich (bis 21. Oktober 1919), der Republik Österreich (21. Oktober 1919 bis 1.
19. Juni 2023 · Ein:e Bundeskanzler:in verdient monatlich 23.440 Euro. Nach dem Bundespräsidenten (26.252 Euro) ist er oder sie das bestbezahlte Regierungsmitglied. Der Vizekanzler bezieht monatlich 20.627 Euro, ein:e Bundesminister:in 18.752 Euro. Passend dazu: Die bestbezahlten Jobs in Österreich.
Einträge in der Kategorie „Bundeskanzler (Österreich)“. Folgende 31 Einträge sind in dieser Kategorie, von 31 insgesamt. Liste der Bundeskanzler der Republik Österreich.
Bruno Kreisky (SPÖ) * 22.1.1911 Wien. 1953 bis 1959 Staatssekretär im Bundeskanzleramt. 1959 bis 1966 Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten. 1970 bis 1983 Bundeskanzler der SPÖ-Alleinregierung. † 29.7.1990 Wien.
In Österreich ist gemäß Bundes-Verfassungsgesetz die Bundesregierung neben dem Bundespräsidenten eines der obersten Organe der Bundesverwaltung. In ihrer Gesamtheit ist sie ein Kollegialorgan, das durch Beschlüsse entscheidet. Ihre Mitglieder sind der Bundeskanzler, der Vizekanzler und die Bundesminister. Die im Zusammenhang mit der ...
Die Staatssekretäre und Staatssekretärinnen werden gemäß Artikel 70 Absatz 1 in Verbindung mit Artikel 78 Absatz 2 Bundes-Verfassungsgesetz vom Bundespräsidenten ernannt und zur Unterstützung in der Geschäftsführung und zur parlamentarischen Vertretung dem jeweiligen Bundesminister, der jeweiligen Bundesministerin beziehungsweise dem Bundeskanzler zugeordnet. Die Aufgaben- und ...
Bundeskanzler. Sitz der Bundesregierung ist das Bundeskanzleramt in Wien. In der konstitutionellen Monarchie stand der kaiserlich-königlichen Regierung, damals oft als Ministerium bezeichnet, ein vom Kaiser nach freiem Ermessen ernannter Ministerpräsident vor. Letzter k.k. Ministerpräsident war Anfang November 1918 Heinrich Lammasch.
