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  1. 18. März 2016 · Baden-Württembergs ehemaliger Ministerpräsident Lothar Späth ist tot. Der Christdemokrat starb im Alter von 78 Jahren. 18.03.2016, 14.53 Uhr. 13 Jahre regierte Lothar Späth Baden-Württemberg ...

  2. 18. März 2016 · Der ehemalige Ministerpräsident Lothar Späth ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Zuletzt hatten sich Freunde besorgt über seinen Gesundheitszustand geäußert.

  3. Nach 2003 war Späth auch für die Investmentbank Merrill Lynch aktiv. Vor Kurzem war bekannt geworden, dass Lothar Späth an Demenz litt und aus seinem Leonberger Haus in ein Stuttgarter Pflegeheim gezogen war. Im Alter von 78 Jahren ist Lothar Späth nun am 18. März 2016 in Stuttgart gestorben. Er hinterlässt seine Ehefrau Ursula und zwei ...

  4. Späth in 2011. Späth was born in Sigmaringen . From 30 August 1978 to 13 January 1991 Späth was the 5th Minister President of Baden-Württemberg and chairman of the CDU Baden-Württemberg, serving as the 36th President of the Bundesrat in 1984/85. [3]

  5. Biografie Lothar Späth Lebenslauf. Der baden-württembergische Politiker Lothar Späth gehörte vor allem in den 1970er und 1980er Jahren zu den prominentesten CDU-Akteuren. 13 Jahre war der für seine Bürgernähe bekannte Späth Ministerpräsident im Südwest-Staat. Späths auch bei vielen Zeitgenossen jenseits der CDU geschätzte, oft ...

  6. Lothar Späth (16.11.1937–18.03.2016), Politiker, Unternehmer, Moderator und Dozent galt als modern, unideologisch, quirlig, rastlos und in vielen Punkten seiner Zeit voraus. Die Erkenntnis, dass Stillstand Rückschritt bedeutet, war für den fortschrittsgläubigen Späth die wichtigste Triebfeder. Er war in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft hochvernetzt und hatte übergreifend ein hohes ...

  7. 18. März 2021 · Danach kam niemand mehr. Heute vor fünf Jahren starb Lothar Späth, der legendäre Ministerpräsident von Baden-Württemberg. An seiner Person wird deutlich, was der CDU im Südwesten heute fehlt und warum die Partei in dem einst konservativ geprägten Bundesland den Generationenwechsel verpasst hat. EIN GASTBEITRAG VON JOHANN MICHAEL MÖLLER ...