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  1. Das Louis-Philippe oder der Louis-Philippe-Stil sind die gängigsten Stilbezeichnungen für das Zweite Rokoko, dessen politischer Ausgangspunkt die Juli-Revolution von 1830 in Frankreich ist und das alternativ nach dem regierenden Bürgerkönig Louis Philippe (1830 - 1848) benannt ist.

  2. Das Louis-Philippe, auch "zweites Rokoko" oder "Wiener Barock" genannt, ist eine Stil- und Ausdrucksform des frühen Historismus (1840-1870), welche den Barock- und Rokokostil des 18. Jahrhunderts wieder aufleben lies. Benannt nach dem französischen Bürgerkönig Louis Philippe.

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  3. Louis-Philippe I. (französisch Louis-Philippe I er; * 6. Oktober 1773 in Paris ; † 26. August 1850 in Claremont House südlich von Esher , Grafschaft Surrey ) war während der sogenannten Julimonarchie von 1830 bis 1848 französischer König.

  4. Louis-Philippe: 1830 – 1850 Early Victorian: 1850 – 1910 Historismus / Eklektizismus: 1850 – 1910 Altdeutscher Stil: 1852 – 1870 Second Empire (Napoleon III.) 1850 – 1875 High Victorian 1880 – Moderne: 1896/1897/1903 – 1920 Jugendstil / Österr.: Secession / Wiener Werkstätte (nach 1914 vom Expressionismus beeinflusst ...

  5. Das Louis-Philippe kennzeichnet sich durch eine ruhig bewegte Grundform mit Stilmerkmalen wie Voluten, Ovalformen, gespiegelten Furnieren, Drechselarbeiten und bekrönendem Rocaillen-Schnitzwerk. Häufig verwendete Holzarten sind, ähnlich wie im Biedermeier, Kirschbaum, Nussbaum, Esche, Birke und Mahagoni.

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  6. Louis-Phillipe (1840-1870) Mit Louis-Philippe bezeichnet man die frühe Phase des Historismus, in welcher der Rokoko-Stil des 18. Jahrhunderts wieder auflebt. Die Formen der Möbel sind bewegter als im Biedermeier, fließende Konturen und eine Kurvigkeit, die Kanten vermeidet, wirken verspielt elegant.

  7. Louis Philippe style. The style of architecture and design under King Louis Philippe I (1830–1848) was a more eclectic development of French neoclassicism, incorporating elements of neo-Gothic and other styles. It was the first French decorative style imposed not by royalty, but by the tastes of the growing French upper class.