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  1. Knapp 15 Monate später, am Abend des 30. November 1966, kündigte Erhard seinen Rücktritt an. Als Wirtschaftsminister top, als Bundeskanzler ein Flop – derart verkürzt lässt sich das Ergebnis über Ludwig Erhards Kanzlerzeit vielfach nachlesen. Das Spektrum der Urteile reicht dabei von „glücklos“ bis „krachend gescheitert“.

  2. Bundestag wird Ludwig Erhard wieder als Bundeswirtschaftsminister in das Kabinett Adenauers gewählt. Bei den Wahlen zum 3. und 4. Bundestag wird Erhard zusätzlich zu seinem Amt als Bundeswirtschaftsminister, zum Stellvertreter des Bundeskanzlers ernannt. Dann 1963, nach dem Rücktritt von Adenauer, wählte der Bundestag ihn zum Nachfolger für das Kanzleramt.

  3. Als Kandidat der CDU wurde Ludwig Erhard 1949 in Konrad Adenauers erster Bundesregierung Wirtschaftsminister. Er bekleidete dieses Amt 14 Jahre, bevor er 1963 zum Bundeskanzler gewählt wurde. Solange die Wirtschaft der Bundesrepublik florierte, fand Ludwig Erhards Motto „Wohlstand für Alle“ – so auch der Titel seines 1957 erschienenen ...

  4. Ludwig Erhards Zeit als Bundeskanzler ist nur kurz: Schnell verlieren Bevölkerung und Politik das Vertrauen in den Amtsträger. Erhards Rolle in der CDU bleibt umstritten. Ludwig Erhard wird 1897 ...

  5. Regierungen Erhard und Kiesinger. Der Bundestag wählt am 16. Oktober 1963 Ludwig Erhard (CDU) als Nachfolger von Konrad Adenauer zum Bundeskanzler. Der langjährige Wirtschaftsminister und "Vater des Wirtschaftswunders" setzt die bisherige Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP fort. Über die erste kurze Wirtschaftskrise der Bundesrepublik ...

  6. Ludwig Erhard Bundeskanzler. 1963 wurde Ludwig Erhard nach Adenauers Rücktritt zu dessen Nachfolger als Bundeskanzler gewählt. Seit 1957 auch Adenauers Stellvertreter als Vizekanzler, war Ludwig Erhard dennoch nicht dessen Wunschkandidat. Er galt auch vielen anderen in der CDU als Übergangslösung mit dem Ziel, die Bundestagswahl 1965 zu ...

  7. Bundesminister für Wirtschaft, Bundeskanzler. Ludwig Erhard fungierte von 1949 bis 1963 als erster Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland und von 1963 bis 1966 als deren zweiter Bundeskanzler. Mit seinem Namen sind v. a. die Wirtschafts- und Währungsreform von 1948, die Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft und eine boomende ...