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  1. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › ludwig-erhardLudwig Erhard - Bundeskanzler

    Nach 14 Jahren als Wirtschaftsminister regierte Erhard als Bundeskanzler nur drei Jahre. Auseinandersetzungen über wirtschaftliche und finanzpolitische Fragen führten im Jahr 1966 zum Ende der Regierung aus CDU / CSU und FDP. Beitrag teilen. Weitere Informationen. PDF herunterladen, 659 KB, barrierefrei.

  2. Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( CDU) und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1963 bis 1966 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland .

  3. In der Historie der Bundesrepublik Deutschland hat Ludwig Erhard einen prägenden Platz eingenommen – eine Figur, die eng mit der Konzeption und Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft verknüpft ist.

  4. Die Zeit bis 1945. 1945 bis 1948: Einführung der "Sozialen Marktwirtschaft" 1949 bis 1963: Bundeswirtschaftsminister. Die Zeit bis 1945. Ludwig Erhard wird 1897 in Fürth als Sohn eines Textilwarenhändlers geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg.

  5. 30. Nov. 2016 · November 1966, kündigte Erhard seinen Rücktritt an. Als Wirtschaftsminister top, als Bundeskanzler ein Flop – derart verkürzt lässt sich das Ergebnis über Ludwig Erhards Kanzlerzeit vielfach nachlesen. Das Spektrum der Urteile reicht dabei von „glücklos“ bis „krachend gescheitert“. Das ist insofern erstaunlich, als ...

  6. 1. Dez. 2016 · Hierbei blieb es in den folgenden Jahren. Selbst als Bundeskanzler und als Vorsitzender der CDU, ein Amt, das er 1966 übernahm, trat er der Partei nicht bei. Ein Vollblutpolitiker war Erhard also nie. Letztlich war und blieb er ein Nationalökonom, den es in die Politik verschlagen hatte.

  7. 18. Mai 2018 · Kurzzeitig musste Erhard eine Minderheitenregierung bilden. Am 1. Dezember 1966 gab Erhard sein Amt als Bundeskanzler auf. Sein Nachfolger wurde Kurt Georg Kiesinger.